Bücherverbrennung 1933 - wie es in Dresden begann

An der Dresdner Bismarcksäule loderte der Bücherscheiterhaufen hoch Die Bücherverbrennung vor der Bismarksäule am 10. Mai 1933 begann mit einer Hetzveranstaltung im Festsaal des Studentenhauses, der heutigen 'alten Mensa' Mommsenstraße. Die Aufführung des "Fabian" am Staatsschauspiel Dresden 30. Mai 2013 wird begleitet von einer thematischen Einführung der TUD über die Bücherverbrennungen: Erich Kästner als Zeuge der Verbrennung seiner Bücher am 10. Mai 1933, von Walter Schmitz und Matthias Lienert Dresdener Universitätsjournal 8/2013, Seite 5

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Bücherverbrennung 1933

Die Rolle Dresdens bei den Bücherverbrennungen in Deutschland 1933 Mächtig, fast beängstigend erhebt sich im Dresdner Süden auf der Räcknitzhöhe der Bismarkturm. Mit einem weithin in der Stadt sichtbaren Feuerfanal wurde am 10. Mai 1933 dieser besondere

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Gedenken an Bücherverbrennung 1933

Feuerfanal an der Südhöhe Mächtig, beängstigend fest, erhebt sich die 1906 auf Initiative der Dresdner Studentenschaft errichtete Bismarksäule über die Räcknitzer Anhöhe im Süden der Stadt. Der dem Bismarckmythos verbundene Bau von 1906, wie auch das gle

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Dresden am Scheideweg

Gespalten zwischen dem asylkritischen, demokratiefeindlichen Bündnis PEGIDA und einer Bürgerschaft, die für Weltoffenheit auf die Straße geht Führen "Lügenpresse", Mediendiffamierung, Politikerbeschimpfung, Galgensymbolik, Hetzjagd auf Journalisten zum S

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Elbphilharmonie Hamburg - Dresden

Sie könnte in Dresden stehen Die Forderung eines Konzerthauses für die Orchester der Stadt Dresden an der Elbe ist alt. Sehr alt, schon. Richard Wagner wollte eins. Seins hat die Schwesterstadt an der Elbe Hamburg jetzt.

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Schillerhäuschen in Dresden-Loschwitz

Ein Gartenhaus öffnet und eine Weinpresse wird aufgestellt Friedrich von Schiller hat sich in seinen Dresden Jahren von 1885 bis 1887 als Gast bei Familie Christian Gottfried Körner zur Sommerzeit in deren Weinberghaus in Loschwitz aufgehalten. Überliefe

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