Dieser Artikel erkundet einige der charmantesten Ecken von Paris. Sie werden Orte wie den Canal Saint-Martin, die Marche des Enfants Rouges, die Kirche Saint Sulpice und das Museum Carnavalet entdecken. Diese bezaubernden Viertel sind es wert, erkundet zu werden, wenn Sie ein paar Tage in Paris verbringen wollen. Canal Saint-Martin Der Canal Saint-Martin, der zwischen der Rue du Faubourg du Temple und dem Place de la Bastille liegt, ist eines der coolsten Viertel von Paris. Ursprünglich wurde er gebaut, um Trinkwasser von der Seine ins Stadtzentrum zu transportieren, und heute haben viele Restaurants und Bars Terrassen, die in den wärmeren Monaten geöffnet sind. Allerdings sollte man sich vor einem Sturz in den Kanal hüten, denn er kann sehr stinkig sein. Der Canal Saint-Martin ist ein historisches Viertel, das eine reiche Geschichte hat. Zum ersten Mal wurde es 1794 von Jean-Pierre Jeunet als Quartier benannt, und 2001 wurde das Viertel zum Synonym für den Begriff Bobo, eine angesagte Bezeichnung für junge Bourgeoisie und Bohemiens. Im Jahr 2006 kürte das Hotel du Nord den Canal Saint-Martin zum angesagtesten Viertel von Paris. In der Nähe des berühmten Chez Prune haben sich mehrere gehobene Modegeschäfte angesiedelt. Der Kanal ist 4,5 km lang und verbindet den Nordosten von Paris mit der Seine. Er hat neun Schleusen und ein Gesamtgefälle von 25 Metern. Der Kanal verbindet den Canal de lOurcq mit der Seine. Eine Fahrt auf dem Kanal bietet Ihnen einen einzigartigen Blick auf die Stadt. Der Canal Saint-Martin ist eine lebendige Gegend, in der den ganzen Tag über ein belebtes Café und eine lebhafte Atmosphäre herrscht. Hier können Sie morgens einen Kaffee oder Tee trinken, zu Mittag essen oder sich während der Aperitifstunden bei einem Cocktail entspannen. Der Canal Saint-Martin ist ein klassisches Fenster in das Leben der Franzosen. Die freundliche, einladende Atmosphäre und das köstliche Essen machen es zu einem beliebten Ausflugsziel. Marche des Enfants Rouges Wenn Sie auf der Suche nach einem einzigartigen und malerischen Ort sind, um den Morgen in Paris zu verbringen, werden Sie diesen kleinen Markt am Rande von Le Marais lieben. Es handelt sich um den ältesten überdachten Markt in Paris, auf dem frische Produkte und eine Mischung aus kulturellen Lebensmitteln angeboten werden. Sie können hier Blaubeeren und andere Früchte sowie eine große Auswahl an handwerklichen Produkten genießen. Der im Marais gelegene Marche des Enfants Rouges ist der älteste überdachte Markt in Paris. Er wurde nach einem Waisenhaus benannt, das früher in der Nachbarschaft betrieben wurde. Das Waisenhaus wurde zwar im späten achtzehnten Jahrhundert geschlossen, aber der Name blieb erhalten. Heute bietet der Markt eine Vielzahl von Bio-Lebensmitteln an, und die meisten Anwohner kaufen hier ein. Wenn Sie Lust auf ein authentisches Pariser Mittagessen haben, sind die vielen Gastronomen auf dem Markt eine gute Adresse, um ein authentisches französisches Essen zu finden. Ein weiterer Markt im Marais ist der Marche du Boulevard Raspail. Dieser Markt im Freien ist jeden Dienstag und Freitagmorgen geöffnet. Er befindet sich zwischen der Rue du Cherche Midi und der Rue de Rennes. Auf diesem Markt, der von Montag bis Samstag von 8:30 bis 13:30 Uhr geöffnet ist, können Sie frisch zubereitete Lebensmittel kaufen. Wenn Sie ein Viertel mit kosmopolitischem Flair suchen, ist das Marais das richtige Viertel für Sie. Es ist berühmt für seine historischen Gebäude und charmanten Gärten. Es beherbergt auch eine blühende jüdische Gemeinde und eine lebendige Galeriekultur. Kirche Saint Sulpice Für einen romantischen Ausflug in Paris gibt es einige charmante Ecken und versteckte Schätze. Einer der schönsten Plätze der Stadt ist der Place de la Concorde, der einen atemberaubenden Blick auf die berühmtesten Wahrzeichen der Stadt bietet. Von hier aus können Sie den Eiffelturm, den Louvre und den Arc de Triomphe sehen. In der Mitte des Platzes steht ein ägyptischer Obelisk, der Karl X. vom Vizekönig von Ägypten geschenkt wurde. Im Sommer können Sie eine Fahrt mit dem Riesenrad genießen. Denken Sie jedoch daran, dass die Kreuzung sehr belebt ist, und planen Sie Ihren Besuch entsprechend. Eine weitere beeindruckende Attraktion ist die Basilika Sacre-Coeur. Diese Kathedrale auf der Anhöhe von Montmartre weist romanisch-byzantinische Merkmale auf und hat eine große spirituelle Bedeutung. Die Basilika verfügt über einen Säulengang mit nationalistischen Motiven, und der Garten und der Brunnen auf dem Dach des Gebäudes sind ein idealer Ort zum Meditieren oder um einen Moment der Ruhe zu genießen. Neben der Kathedrale sollten Sie auch die Kuppel der Basilika Sacre-Coeur besichtigen, von der aus Sie einen Blick auf Frankreich aus der Luft werfen können. Der Jardin du Luxembourg ist eine weitere beliebte Attraktion der Stadt. Dieser Garten kann kostenlos besucht werden und ist in den Sommermonaten ein beliebter Treffpunkt für die Einheimischen. Sie können auch die Kirche Saint Sulpice besichtigen, eine der schönsten Kirchen der Stadt. Sie wurde sogar in Dan Browns berühmtem Roman The Da Vinci Code erwähnt. Museum Carnavalet Es gibt viele charmante Ecken in Paris, die einen Besuch wert sind. Es sind versteckte Gegenden, die abseits der ausgetretenen Pfade liegen und doch an eine vergangene Epoche erinnern. Die Kanäle und Kopfsteinpflasterstraßen bieten die Möglichkeit, die Sehenswürdigkeiten der Stadt zu bewundern, ohne sich mit den geschäftigen Menschenmassen auseinandersetzen zu müssen. Einer der beliebtesten Fotospots der Stadt ist das Palais Royal. Seine Mosaike aus Muranoglas sind ein herrlicher Anblick, und die Pariser halten sich hier gerne auf. Wenn Sie im Frühling kommen, können Sie einen Blick auf die herrlichen Magnolienblüten werfen, die in der Umgebung blühen. Ein weiteres Muss ist das Louvre-Museum. Hier gibt es viele schöne Kunstwerke zu sehen, aber wenn Sie wenig Zeit haben, sollten Sie es lieber unter der Woche besuchen. Das Museum verfügt auch über einen unterirdischen Bereich, in dem moderne Kunstwerke ausgestellt sind. Hier kann man auch die Seerosen von Monet bewundern, die für das Museum in Auftrag gegeben wurden. Die Sacre-Coeur-Kirche ist ein weiterer beliebter Ort in Paris. Diese weiße Kirche liegt hoch auf einem Hügel und bietet einen der schönsten Ausblicke der Stadt. Von der Plattform aus überblickt man die Seine und das Herz der Stadt. Der Kirchturm mit seinen 200 Stufen ist ebenfalls beeindruckend! Rue Mouffetard Die Rue Mouffetard ist eine der ältesten Straßen von Paris und immer noch ein beliebter Treffpunkt für Pariser und Touristen gleichermaßen. Diese schmale Straße im 5. Arrondissement von Paris geht vermutlich auf eine römische Straße zurück. Ihr Name leitet sich von dem französischen Wort mouffet (Stinktier) ab, das auf die Geschichte der Gegend als Häuterviertel hinweist. Eine andere Version des Straßennamens lautet mofettes, was auf das lateinische Wort mofettes zurückgeht, das Geruch von Pestilenz bedeutet. Die Rue Mouffetard ist eine belebte Straße, die oft von Touristen bevölkert ist, aber auch einen lebhaften Markt beherbergt, auf dem eine Vielzahl von Waren und Souvenirs angeboten werden. Einheimische und Touristen strömen jede Woche auf den Markt, um frische Produkte und Biowaren zu kaufen. Er ist einer von über 80 Märkten in Paris und zieht Besucher aus der ganzen Welt an. An den Sonntagen ist der Markt am belebtesten. Die Rue Mouffetard liegt im Viertel Montmartre und ist ein wunderbarer Ort, um Leute zu beobachten. Die Straße ist geprägt von klassischen Rattan-Café-Stühlen, schönen Laternen und einem Brunnen in der Mitte. Entlang der schmalen Straße gibt es zahlreiche kleine Cafés und Restaurants. Die Rue Mouffetard liegt mitten im Herzen der Stadt und ist von vielen Sehenswürdigkeiten und Attraktionen aus bequem zu erreichen. Sie liegt nicht nur in der Nähe der Seine, sondern ist auch Teil des Quartier Latin, des historischen Viertels der Stadt. Hier befinden sich auch akademische Einrichtungen und Studentenwerke. Salon de decrottage Der Salon de decrottage, der Salon des Verfalls, ist eine der reizvollsten Ecken von Paris und ein Muss für jeden Kunstliebhaber. Dieser historische Ausstellungssaal stammt aus dem Jahr 1673 und ist für die Öffentlichkeit zugänglich. Sein einzigartiges, farbenfrohes Dekor und seine urige Atmosphäre machen ihn zu einer der beliebtesten Attraktionen der Stadt. Dieses malerische, begrünte Viertel im 13. Arrondissement bietet eine Fülle von Erlebnissen. Sie können durch die ruhigen, von elsässischen Fachwerkhäusern gesäumten Passagen schlendern und sich die Straßenkunst ansehen. Sie können auch einen Nachmittagstee in einem Teesalon genießen, wo das Gebäck in Vitrinen angerichtet ist. Das Treize au Jardin liegt direkt gegenüber dem Jardin du Luxembourg und ist ein charmantes Eckcafé mit einer schönen Geschichte. Der Name ist französisch für bakers dozen, und die Einrichtung erinnert an die Küche der Südstaaten. Das Restaurant serviert veganen Grünkohlsalat und Blaubeer-Pfirsich-Pfannkuchen und bietet ein englischsprachiges Personal. Im Jahr 1834 eröffnete Henri Stern ein Geschäft in der Passage des Panoramiques. Heute ist es ein trendiges Café. Zu den weiteren sehenswerten Orten gehört die Rickshaw, die kuriose Gegenstände aus aller Welt verkauft. Außerdem gibt es in dieser Ecke von Paris ein glutenfreies Restaurant, das Noglu, und das Les Racines, das sich auf trendige Naturweine spezialisiert hat. Und wenn Sie Lust auf ein gutes Essen haben, sollten Sie sich die Creperie nicht entgehen lassen. Und natürlich darf auch das Eis nicht fehlen!
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