Cleverheizer aufgepasst IWO Institut für Wärme und Mobilität

Eine regelmäßige Heizungswartung gewährleistet, dass die Anlage zuverlässig, emissionsarm und kostengünstig betrieben werden kann. (Foto: epr/IWO) Eine regelmäßige Heizungswartung senkt Kosten und Energieverbrauch. Das IWO-Institut empfiehlt, vor dem Start in die Heizsaison alle Komponenten der Heizungsanlage durch einen Fachmann prüfen zu lassen. (Foto: epr/IWO) (epr) Wie so oft im Leben gilt auch in Sachen Heizungsanlage: Clever ist, wer heute schon an morgen denkt. Eine regelmäßige Heizungswartung stellt sicher, dass die Anlage für die kühlen Monate gewappnet ist und die eigenen vier Wände in bestem Wohlfühlklima erstrahlen. Hinzu kommt, dass nicht korrekt eingestellte Anlagen unnötige Energie verbrauchen und somit nicht nur der Umwelt schaden, sondern auch vermeidbare Kosten verursachen. Wurden im Zuge eines gründlichen Heizungs-Checks eventuelle Mängel oder Fehleinstellungen behoben, steht dem Wohlfühlwohnen in den eigenen vier Wänden nichts mehr im Wege. (Foto: epr/IWO) Das Hamburger IWO-Institut empfiehlt daher, möglichst alle Komponenten der Heizungsanlage einer detaillierten Prüfung durch einen Fachbetrieb zu unterziehen: „Das Hauptaugenmerk sollte hierbei auf die Reinigung des Heizkessels sowie auf die Kontrolle und Optimierung der Brennereinstellungen gelegt werden.“ Saubere Wärmetauscherflächen gewährleisten eine optimale Wärmeübertragung auf das Heizungswasser und es geht nicht unnötig Energie über den Schornstein verloren. Korrekte Brenner-Einstellungen ermöglichen eine effiziente, emissionsarme und kostengünstige Heizleistung. Letzteres ist häufig mit einer Erneuerung kleinerer Bauteile wie dem Ölvorfilter oder der Öldüse des Brenners verknüpft. Zusätzlich sollte der Fachmann auch die Vorlauf- und Kesseltemperatur prüfen, damit dem zuverlässigen energie- und kostensparenden Heizungsbetrieb nichts mehr im Wege steht. In manchen Fällen ist auch eine Entlüftung der Heizkörper sinnvoll. Bei der Heizungswartung sollte der Fokus auf der Reinigung des Kessels, der Kontrolle und Optimierung der Brenner-Einstellungen sowie auf der Prüfung der Vorlauf- und Kesseltemperatur liegen. (Foto: epr/IWO) Wer langfristig Geld sparen will, sollte über eine Modernisierung des Heizkessels nachdenken – insbesondere dann, wenn das vorhandene Gerät schon 20 Jahre oder älter ist. Verglichen mit alten Kesseln arbeiten neue Öl-Brennwertgeräte sehr viel effizienter und benötigen daher weniger Brennstoff. Zusätzlich ist eine moderne Heizung fit für die Zukunft: Sie kann gut mit erneuerbaren Energien wie z. B. Solaranlagen zu einer Hybridanlage aufgerüstet werden. Außerdem wird derzeit intensiv an CO2-armen, flüssigen Brennstoffen gearbeitet, die künftig in modernen Geräten zum Einsatz kommen können. Diese alternativen Energieträger werden bereits in Praxistests eingesetzt: „Durch mehr Effizienz, Hybridtechnologie und innovative Future Fuels können auch Gebäude mit einer Ölheizung die Klimaziele erreichen“, so das IWO. Weitere Informationen für alle Cleverheizer stehen unter http://www.zukunftsheizen.de bereit.

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