Eine Studie des Augsburger Universitätsklinikums, die vor kurzem in der renommierten Fachzeitschrift Journal of the American Medical Association (JAMA) erschienen ist, zeigt, dass das Lungengewebe von verstorbenen COVID-19 Patienten irreversibel geschädigt ist. Ursache der Schädigungen war das Virus, dessen Erbgut noch in den Atemwegen nachgewiesen werden konnte. Lungenschädigungen durch die maschinelle Beatmung konnten als Ursache [] Der Beitrag COVID-19: Obduktionen zeigen schwere Lungenschädigungen erschien zuerst auf Beatmungspflegeportal.
Das Institut für Rechtsmedizin des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) führt in großem Umfang Obduktionen von Patientinnen und Patienten mit COVID-19-Infektionen durch. Die Forschungsteams um Prof. Dr. Klaus Püschel, Direktor des Instituts für R
zum Artikel gehenUniversitätsklinikum Ulm startet Forschungsprojekt zu Covid-19-Spätfolgen an Lunge und Herz Husten, Fieber, Verlust des Geruchs- und Geschmackssinns oder gar schwere Atemnot – diese Symptome treten häufig bei einer Covid-19 Erkrankung auf. Mit welchen Bes
zum Artikel gehenIn aktuellen Medienberichten äußern Wissenschaftler die Vermutung, dass COVID-19 die Lunge dauerhaft schädigen könne. Laut Ärzten des George Washington University Hospitals zeigen radiologische Befunde schwere entzündliche Veränderungen auf der Lunge. Sol
zum Artikel gehenDie Deutsche Gesellschaft für Intensivmedizin und Notfallmedizin (DGIIN) weist darauf hin, dass auch Menschen wieder vollständig genesen können, deren COVID-19-Erkrankung einen schweren Verlauf nimmt. Daten des Deutschen Intensivregisters belegen, dass ru
zum Artikel gehenSchwere Atemwegserkrankungen und Lungenentzündungen – das sind bekannte gravierende Auswirkungen von COVID-19. Doch das Virus kann – insbesondere bei schweren Verläufen – auch zu einem Schlaganfall führen. Darauf macht die Deutsche Schlaganfall-Gesellscha
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