Ältere Menschen und Personen mit Grunderkrankungen haben ein besonders hohes Risiko, schwer an COVID-19 zu erkranken. Eine Forschungsgruppe der Charité – Universitätsmedizin Berlin hat jetzt herausgefunden, was einer der Gründe dafür sein könnte: Bei diesen Risikogruppen werden wichtige Zellen des Immunsystems, die T-Helferzellen, zwar besonders häufig gebildet, sie sind aber in ihrer Funktion eingeschränkt. Diese [] Der Beitrag COVID-19-Risikogruppen: Warum das Immunsystem schlechter gegen das Virus ankommt erschien zuerst auf Beatmungspflegeportal.
MHH startet Studie mit 1000 Freiwilligen aus Klinik und Rettungsdienst Ein Impfstoff gegen Tuberkulose könnte helfen, einen Etappensieg gegen das Corona-Virus zu erringen. VPM 1002 heißt das am Max-Planck-Institut für Infektionsbiologie hergestellte Präpa
zum Artikel gehenWissenschaftler_Innen der Universitätsmedizin Magdeburg decken eine spezielle Form einer entzündlichen Reaktion in der Lunge eines COVID-19-Patienten auf Ein interdisziplinäres Team aus Wissenschaftler_Innen und Ärzt_Innen der Universitätsmedizin Magdebur
zum Artikel gehenSchwere Atemwegserkrankungen und Lungenentzündungen – das sind bekannte gravierende Auswirkungen von COVID-19. Doch das Virus kann – insbesondere bei schweren Verläufen – auch zu einem Schlaganfall führen. Darauf macht die Deutsche Schlaganfall-Gesellscha
zum Artikel gehenDas neuartige Corona-Virus kann das Gehirn erreichen – jedoch ist nicht das Virus selbst, sondern die Immunantwort des Körpers für den Großteil der Veränderungen im Gehirn verantwortlich. Das geht aus einer Studie unter Leitung von Prof. Dr. Markus Glatze
zum Artikel gehenAuch wenn das Risiko eines schweren Verlaufs bei einer COVID-19 Erkrankung deutlich gesunken ist, erkranken derzeit nach wie vor täglich viele Menschen in Deutschland an dem Virus. Inzwischen gibt es eine große Anzahl an Publikationen und Therapiestudien
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