D/A-Wandler bieten eine flexible Möglichkeit, sehr genaue, driftarme und programmierbare Referenzspannungen für ein System bereitzustellen. Sie weisen einen geringeren Gesamtfehler und eine geringe Drift auf und liefern Hochvolt- Ausgangsspannungsbereiche, ohne dass eine externe Verstärkung erforderlich ist.
Die Integration von breitbandigen Filtern in einen A/D-Wandler spart zwar teure Alias-Filter, vergrößerte aber bisher die Chipfläche. Mit neuer Prozesstechnik lassen sich kleinere Transistorgrößen, ausgezeichnetes Rauschverhalten und gute Linearität kombi
zum Artikel gehenIn Sachen DC/DC-Wandler mit ATX-Ausgängen teilt sich die technische Welt in zwei Lager. Die Kernfrage lautet: galvanisch getrennt oder galvanisch nicht getrennt? Der Artikel erörtert beide Topologien.
zum Artikel gehenSennheiser erweitert die beliebte HD 600-Serie um den geschlossenen Kopfhörer HD 620S. Das zentrale Element des HD 620S ist ein speziell abgestimmter dynamischer 42-mm-Wandler. Dieser Wandler kombiniert den weichen Klang der offenen 600er-Serie mit einer
zum Artikel gehenFügt man einen DC/DC-Wandler zu einer batteriebetriebenen Schaltung hinzu, arbeitet das System effizienter und die Laufzeit der Batterieladung verlängert sich. In diesem Power-Tipp erklären wir, wie es geht.
zum Artikel gehenSperrwandler sind sehr beliebt – doch es gibt praktische Grenzen dieser Technik. Wir zeigen, worauf beim Einsatz zu achten ist und welche Alternative sich anbietet.
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