Klinischen Forscherinnen und Forschern der Medizinischen Hochschule Hannover ist es weltweit erstmals gelungen, den zumeist tödlichen Krankheitsverlauf bei schwerem Lungenhochdruck dank eines neuartigen Therapieansatzes zu stoppen. Ein dreijähriges Mädchen, das an der sogenannten pulmonal arteriellen Hypertonie (PAH) litt, wurde ein halbes Jahr lang insgesamt fünfmal mit mesenchymalen Stammzellprodukten behandelt, die aus einer menschlichen Nabelschnur gewonnen [] Der Beitrag Dank Nabelschnur-Stammzellen: Erstmals Therapieerfolg bei schwerem Lungenhochdruck erschien zuerst auf Beatmungspflegeportal.
Rund ein Prozent der erwachsenen Weltbevölkerung leidet an Lungenhochdruck, im Fachjargon pulmonale Hypertonie (PH) genannt. Es gibt zahlreiche Formen dieser Erkrankung. Eine davon ist die idiopathische pulmonal arterielle Hypertonie (IPAH). Dabei handelt
zum Artikel gehenForscherteam des Deutschen Zentrums für Lungenforschung (DZL) an der Justus-Liebig- Universität Gießen weist die Wirkung von natürlichem Braunalgenextrakt bei experimentellem Lungenhochdruck nach. Lungenhochdruck (pulmonale Hypertonie, PH) ist eine schwer
zum Artikel gehen„herzblatt“, die Zeitschrift der Deutschen Herzstiftung für Kinder und Erwachsene mit angeborenem Herzfehler, widmet sich in der aktuellen Ausgabe dem Schwerpunktthema Lungenhochdruck.Ein bis drei von einer Million Menschen erkranken alljährlich neu an ei
zum Artikel gehenEs ist ein bekanntes Bild: Das Durchtrennen der Nabelschnur unmittelbar nach der Geburt. In der Frühgeborenenmedizin (Neonatologie) der München Klinik gehört dieses Bild jedoch der Vergangenheit an: Neue Medizintechnik in Form eines hochmodernen Versorgun
zum Artikel gehenLungenhochdruck (pulmonale arterielle Hypertonie) bleibt ohne gezieltes Screening oft lange unerkannt, weil die Symptome dieser fortschreitenden Erkrankung recht unspezifisch sind. Dadurch verschlechtern sich die Überlebensaussichten der Patienten drastis
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