Das allesGOZO-Feeling

Als Eventorganisator habe ich dieses Jahr das erste mal in meinem Leben an einem Ärztekongress teilgenommen. Meine Aufgabe war „lerne die Teilnehmer und das allesGOZO-Feeling kennen“. Aus vielerlei Gründen sollte die Veranstaltung, welche zum 29. Mal auf Gozo stattfand, ab 2024 nach Deutschland geholt werden. Ein vorbildlicher, großer Schritt, denn die Ausrichter Barbara, Lothar und Marc wollten die traditionelle Veranstaltung auf keinen Fall sterben lassen. Der Kongress auf Gozo ist für diese drei zauberhaften Menschen ein wahres Herzensprojekt. Gleichzeitig mussten sie jedoch die Möglichkeiten zur Teilnahme, die Nachhaltigkeit, Erreichbarkeit, Durchführbarkeit und den finanziellen Aufwand und Nutzen eines jeden berücksichtigen. Somit fiel die Entscheidung auf Deutschland und ich wurde engagiert, um die Veranstaltung von der organisatorischen Seite her durchzuführen. Und so kreierten und organisierten, planten und kalkulierten mein Kollege Marc und ich eine mögliche allesGOZO-Welt in Seeheim. Am 29. März flog ich dann nach Malta und durfte schon am Frankfurter Flughafen einen ersten Eindruck gewinnen, als sich Menschen am Gate A 34 glückselig begrüßten und ihre Freude lautstark zum Ausdruck brachten, so dass es einem sofort ein Lächeln ins Gesicht zauberte. Auf Malta angekommen fand ich den Guide, der die Gruppe abholen sollte, zunächst nicht. Erst bei genauerer Betrachtung der Menschen um mich herum, entdeckte ich ein allesGOZO-Armband und fragte nun auch gleich nach, ob der Besitzer Teilnehmer des Ärztekongresses sei. Super nett und sympathisch wurde mir das bestätigt und ich fühlte mich sofort willkommen. Interessanterweise sollte sich später herausstellen, dass Thorben auch zum Organisations-Team gehörte. Im Bus zur Fähre lernte ich Thomas kennen. Und ich habe lange gebraucht um beschreiben zu können was ihn ausmacht. Ich glaube, ich habe noch nie einen Menschen kennen gelernt, von dem ich so sehr den Eindruck hatte, dass er mit sich und seinem Sein EINS ist. Später lernte ich, dass Thomas ein Schamane ist, der mit Klangschalen arbeitet. Und im Gegensatz zu diversen Physiotherapeuten, Orthopäden und medizinischen Masseuren hat Thomas es geschafft, dass ich nach 35 Jahren und nur einer „Klangschalen-Behandlung“ das Gefühl hatte, dass mein Rücken für ein paar Stunden völlig frei von Verspannungen und weich wie ein Baby-Popo ist. Thorben und Thomas sollten nur den Anfang darstellen, denn ab meiner Ankunft im Hotel überschlugen sich die Eindrücke und binnen Stunden lernte ich nicht nur sehr viele Menschen kennen, NEIN das besondere und einzigartige war, dass die Teilnehmer des Kongresses mich mit offenen Armen empfangen haben und mich binnen Stunden zu einem Teil ihrer Gemeinschaft haben werden lassen.Überall wurde ich freundlich begrüßt, in Gespräche eingebunden und in jedem Kurs willkommen geheißen. Es war unglaublich. Und viel zu kurz. Nach drei Tagen toller Erlebnisse, super Gesprächen, viel Gelächter und Tonnen voller Zuneigung hieß es für mich Abschied nehmen. Kurz bevor das Taxi kam, schenkten Lothar und Barbara mir zur Erinnerung eine kleine Souvenir-Schale von Gozo. Da mein Koffer längst gepackt war und ich außerdem Befürchtungen hatte, die Schale könne kaputt gehen, steckte ich sie in mein Handgepäck. Und während meines Fluges ist mir diese Schale ständig durch den Kopf gegangen. Immer wieder habe ich nachgesehen, ob sie noch ganz ist und alles ok ist.Irgendwie habe ich mich richtig um sie gesorgt und mich natürlich gefragt warum das so ist. UND PLÖTZLICH kam mir die Erkenntnis. Denn diese Schale ist wie die Menschen, die mir auf Gozo begegnet sind. Sie ist fest und robust und alles andere als zerbrechlich. Aber trotzdem sensitiv. Sie fühlt sich liebevoll und freundlich an. Wenn ich in sie hinein schaue muss ich sofort an die bunteste Familie denken, die mir je begegnet ist und durch die ich die Punkt-Technik beim Malen kennenlernen durfte. Die Schale ist farbenfroh und vielfältig. Sie besteht aus stringenten und wellenförmigen Linien, die mich an menschliche Beziehungen erinnern. Sie ist mit weißen Punkten und Linien geschmückt, die eine Anmut der Landschaft wider geben. Weiter unten sieht man hellblaues Wasser für den Fluss, in dem sich alle befinden. Mit liebevollen Gefühlen und gelben Tupfern des Sonnenscheins. Und während ich immer mehr in diese Schale interpretierte, sehe ich auch die Schale selbst und muss an Thomas denken, der in meinem Leben einer Schale eine völlig neue Bedeutung gegeben hat. Die größte Erkenntnis ist jedoch, dass diese Schale sinnbildlich für die unglaubliche Gemeinschaft der Teilnehmer des 29. allesGOZO steht: Dass diese Menschen den Spirit auf Gozo bilden. Nicht die Insel macht das – diese Menschen machen es. Und ich hoffe und wünsche mir sehr, dass ihr diesen Geist, so wie ich diese Schale, behütet und in Gänze, nach Deutschland bringt. DAS allesGOZO-FEELING SEID IHR! Herzliche Grüße,Antje BrauersThe post Das allesGOZO-Feeling first appeared on alles GOZO.

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