Das Barsch-Alarm-Ruten-Programm: Alle Features, alle Modelle!

Ihr befindet euch gerade in Zeile eins der BA-Ruten-Vorstellung und habt noch einiges vor euch. Wie bereits mehrfach im Forum angekündigt, kommt jetzt endlich – 6 Monate vor dem Verkaufsstart – eine Schilderung der Grundidee hinter der Rutenrange für Barsch-Angler und der technischen Features sowie eine Aufschlüsselung der einzelnen Modelle, die sich bei den Castings in zwei Kategorien aufteilen und bei den Spinnings in drei. Dazu später mehr. Jetzt mal zur Idee: Meine Vision war eine komplette Barsch-Ruten-Serie, die man in den nächsten Jahren dann um die eine oder andere Variante ergänzen kann. Wenn man sich das Barschruten-Angebot in der mittleren Oberklasse anschaut, fällt auf, dass es ziemlich wenige längere Modelle mit Wumms und niedrigem WG gibt. Vor allem bei den Castings. Aber auch bei den Spinnings ist die Auswahl doch einigermaßen übersichtlich. Ich angle vor allem in Holland viel vom Ufer und stehe sonst auch oft auf großen Gewässern und muss viel Fläche absuchen. Dazu eignen sich lange Ruten meiner Meinung nach besser. Dieses Ruten-Konzept haben wir „Search & Jig“ genannt. Und dann gibt es noch „Twitch & Play“. Das sind kürzere Ruten mit denselben Wurfgewichten wie die längeren Modelle. Am Ende sind wir bei 16 verschiedenen Ruten gelandet. Eine schöner als die andere, sagen so ziemlich alle, die sie in den Händen gehalten haben. Die bisherigen Tester waren mir eher positiv gewogen. Das bitte ich bei der Einordnung dieser Textpassage zu berücksichtigen. Sie sind aber halt schon echt schön geworden. Die Begeisterung ist also absolut nachvollziehbar.Ich hätte es selber nicht für möglich gehalten, dass das alles so gut klappt, dass wir wirklich jedes Modell genau nach unseren Vorstellungen verwirklichen konnten. Apropos Modell. Ihr wollt bestimmt erstmal die Auflistung: Die Barsch-Alarm Spinnings: Die Barsch-Alarm Castings: Möglich wurde dieses Programm durch den brillanten Ruten-Manufakteur der Firma Zeck. Da hat Carsten eine richtig gute Bude am Start. Und Carsten selber hat halt auch einen Plan, wie man das dann umgesetzt. Das Programm profitiert enorm aus den Erfahrungen mit Swift, Pitchcast und Peak. Die BA-Blanks sind eigene Blanks. Dazu hat Carsten im Forum Folgendes geschrieben: „… die Blanks sind wir komplett neu angegangen. Natürlich bei einem Produzenten, mit dem wir seit vielen Jahren gute Erfahrungen in Bezug auf Ruten mit ähnlichen WGs und Aktionen gemacht haben. Folglich wusste der Produzent, wie er die Blanks fertigen muss, um unsere Vorgaben zu erfüllen und wir konnten recht schnell zum Ziel kommen. Eine jahrelange und überaus enge Zusammenarbeit mit einer der besten Rutenfabriken, die ich kenne, hat sich hier bezahlt gemacht.… Jemand aus unserem chinesischen Einkaufs-Team wird den ersten Qualitäts-Check vor Ort machen. Bei jeder einzelnen Rute, was auch mit einer Unterschrift belegt wird. Die Checkliste wird von mir kommen. Wir wollen bei den BA-Ruten absolut auf Nummer sicher gehen, was die Verarbeitungsqualität anbelangt. … Ich selbst stimme mich bei uns im Haus auch häufig mit unserem Mitarbeiter Ralf Mett ab, der nebenberuflich seit vielen Jahren Ruten in Deutschland aufbaut. Erfahrung ist bei dem Thema Rutenentwicklung extrem wichtig. Oftmals lese ich in Foren das ist doch der Blank XY von der Firma XY meistens ist das kompletter Blödsinn. Jede Rute mit einer unterschiedlichen Aktion und Länge braucht einen eigenen Blank. Insofern auch einen eigenen Mandrel und ein eigenes Rezept in Bezug auf die die Carbon-Matten, sowie deren Zuschnitt und die Zusammensetzung. Es gibt extrem viele Details. Selbst die Temperatursteuerung des Autoklaven während des Backprozeses ist entscheidend. … Bei den BA-Ruten gibt es einige Modelle, bei denen jetzt auch schon 6 mal der Blank abgeändert wurde. Hier muss immer wieder das Rezept verändert werden. … Jeder Blank ist ein Unikat. Die Barsch-Alarm Ruten werden die Speerspitze unserer qualitativen Möglichkeiten darstellen und preislich werden sich die Ruten nördlich der 200 € Grenze eipendeln (249,95 € 299,95 €). Gerade da war es für uns überhaupt keine Frage, die Blanks zu schleifen, bis sie passen. An 3 von insgesamt 16 Blanks des ersten Modelljahres sind wir immer noch dran. Jeweils der achte Anlauf und das sechste Mal Blankänderungen. Ich weiß nicht, wie viele Mitbewerber so an diesen Ruten gefeilt hätten. Aber uns ist extrem wichtig, dass das alles auf den Punkt passt.“ Nicht falsch verstehen. Pitchcast, Swift und Peak waren Beweggründe für mich, das Ganze zusammen mit Carsten anzugehen. Dass wir ein paar sehr geile Ruten konzipieren und anbieten können, war schon klar. Dass wir aber gleich im ersten Jahr so ein übertriebenes Line-Up auffahren, ist schon speziell. Das wissen wir. Aber was willst Du machen, wenn von der ersten bis zur letzten Generation mit einigen Modifikationen einfach alles genau so geil hingetunt werden kann, wie man sich das vorstellt? Dann haust Du halt voll auf den Putz. Technische Features Blanks aus hochwertigen Toray Carbon-MattenFuji VSS-RollenhalterKorkgriff aus hochwertigem 3 A KorkEVA Griff hintenFuji SIC-Beringung mit Edelstahlrahmen in Gun Smoke (Spinning: LY, KT & LG oder KL, KT und LG bei den Solid Tip-Modellen sowie Cast: LN, KT & LG)abnehmbarer Fuji-Hakenhalter EHKM-B Griff und Rollenhalter: Na klar muss ein Fuji-Rollenhalter ran an eine moderne Barschrute. Nach einigem Abwägen haben wir uns entschlossen, die Rolle bei den Spinnings von unten zu schrauben. So lockert sich die Rolle während des Angelns nicht. Außerdem entsteht ein schöner Foregrip, den wir so gestaltet haben, dass man mit dem Zeigefinger noch easy an den Blank kommt, wenn man das so gewohnt ist. Wobei die Blanks die Bisse auch ohne diese Maßnahme extrem gut durchmelden. Die Griffe der Twitch & Play-Modelle sind so kurz, dass sie jedem Bellyboater perfekt reinlaufen dürften, die der Search & Jigs sind länger, so dass man vom Ufer voll durchziehen kann, aber auch nicht so lang, dass sie im Herbst und Winter ständig an der Jacke hängen bleiben. Der EVA-Kork-Look gefällt nicht nur gut. Kork liegt einfach auch am besten in der Hand. Hier haben wir uns für die beste Qualität entschieden. Selbiges gilt für das EVA am unteren Griffstück des Split Grip. Wir haben uns für die beste Kork-Qualität entschieden. Anfangs sieht er noch etwas arg sauber aus. Nach ein paar Angeltagen mutet er aber schön organisch an. In der Hand liegen die Ruten schon beim ersten Hingreifen perfekt. Die Spinnings werden von unten geschraubt. Die Castings hingegen schraubt man klassisch von oben. Logo. Der Fuji-Hakenhalter kann abgenommen oder versetzt werden, so dass er für jeden an der richtigen Stelle sitzt. Beringung: Wir haben uns bei den Spinnings bewusst für LY Starter entschieden, um dann ab Ring No. 3 auf kleine K-Guides zu wechseln. Das hat nicht nur optische Gründe (ich finde diese Ringe am schönsten). Ich habe mit diesen Ringen über Jahre beste Erfahrungen gemacht. Wir wollten erreichen, dass die Schnur möglichst linear durch die Ringe geht. Wir haben sehr viele kleine Ringe an den Blank anbringen lassen, um die Schnur dicht dran zu halten und ein Maximum an Köder-Feeling zu erreichen. Das ist der LY-Starter der Spinnings (Twitch & Play und Search & Jig). So siehts an den Castings aus. Der Solid Tip-Leitring. Das Spitztenteil der 2,24 m langen BFS. Blank: Die Blanks sind leicht, schlank und straff. Das war mir wichtig. Genauso wichtig war mir eine harmonische Aktion. Bei Barsch, Zander und Forelle (auf die man mit einigen Ruten auch sehr gut angeln kann) haben wir es mit Schüttelfischen zu tun, die im Drill alles unternehmen, um sich frei zu rütteln. Da muss die Rute mitgehen, nachdem der Fisch erfolgreich angeschlagen wurde. Wir haben uns entschlossen, nur den unteren Teil mit einer „Ziermatte“ zu überziehen. Damit macht man Ruten noch schneller und sensibler. Und sogar noch ein bisschen leichter. Ein Spitzenteil wiegt hier mit Ringen nur knapp über 10 Gramm. Unten schimmert eine Ziermatte, während der Blank dann ab Ring 1 oder 2 dann ungeschliffen weitergeht. Twitch & Play Die Twitch & Play-Modelle haben kurze Blanks und eine straffe Aktion und kurze Griffe. Wie der Name schon sagt, sind sie dafür gemacht, Hardbaits und Gummis aus dem Handgelenk zu animieren. Dafür haben die Ruten richtig viel Wumms für ihr relativ niedriges Wurfgewicht. Die Wurfgewichte sind eher defensiv angegeben, so dass bei voller Ausreizung noch genug Power für die Animation im Blank steckt. Hier das kurze Griffstück der Twitch & Play (Spinning), an dem nicht nur Bellyboat-Barscher ihre Freude haben werden. Ungefähr so sehen dann die Angaben auf dem Blank aus. Keine Sorge. Das wird alles richtig scharf. (Bitte beachten, dass es sich bei den abfotografierten Ruten um Muster handelt). Da kommt ein sehr kleiner Spitzenring aus dem Nichts. Der Griff der Twitch & Play. Twitch & Play Spinning Twitch & Play L (2,01 m / WG 3 – 10 Gramm): Die leichteste Twitch & Play Spinning zeichnet sich – wie alle ihre Schwestern – durch einen sehr leichten, schnellen und wurfgewaltigen Blank aus. Mit ihr kann man kleine Twitchbaits hart durchs Wasser ballern, kleine Toppies zackig aus dem Handgelenk animieren und die Blei- und Tungsten-Jigs, -Chebus oder -Bullets ganz akkurat ansteuern. Perfekt zum Bootangeln oder fürs Uferangeln an kleineren Gewässern. Dank der kurzen Länge und des mittig geteilten Blanks genial fürs Streetfishing oder zum Angeln an bewachsenen Ufern. Und auch im Boot ist die Kleine eine große Nummer. Wie bei allen BA-Ruten haben wir den Blank so gestaltet, dass er jeden noch so feinen Kontakt durchmeldet, maximale Wurfweiten ermöglicht und im Drill sauber mitgeht. Twitch & Play ML (2,01 m / WG 5 – 15 Gramm): Ein kurzes und richtig straffes Stöckchen mit einer sehr schnellen Aktion. Perfekt zum Twitchen mit mittleren Twitchbaits. Man kann hier bis an die WG-Obergrenze herangehen, wenngleich schwere Tiefläufer in den Händen der MH noch besser aufgehoben sind. Durch den kurzen und harten Blank möchten wir die ML auch als Ned-Rig-Peitsche ins Spiel bringen. Die Standup-Jigs animiert sie genauso präzise wir etwas größere Skirted Jigs, Chebus und Bullet Weights. Twitch & Play M (2,18 m / WG 7 – 21 Gramm): Die eierlegende Wollmilchsau unter den Barschalarm-Ruten. Mittleres Wurfgewicht. Mittlere Länge. Aber absolut kompromisslos in der Performance. Vom leichten bis mittleren Chatterbait über mittlere und größere Twitchbaits bis zum mittelschweren Finesse-Angeln mit Chebu, T-, C-, Free- oder Dropshot-Rig – die Twitch & Play M macht alles mit. Na klar ist sie mit ihrem Powerblank auch super zum Jiggen mit Köpfen ab 5 Gramm bestens geeignet. Und natürlich kann man mit ihr auch mal mit einem Crank das Wasser umpflügen – auch wenn der straffe Blank jede Vibration weiterleitet. Twitch & Play Casting Twitch & Play BFS (2,01 m / WG 3 10 Gramm): Die kurze BFS zeichnet sich durch einen minimal weicheren Blank als die 10 g-Spinning aus, so dass sie sich auch mit niedrigen Gewichten sehr gut auflädt und die kleinen Geschosse dann auch auf Weite bringen kann. Eine perfekte Bootsrute, super fürs urbane Angeln. Aber auch gel zum Strauchfischen z.B. am Bach. Das Köderspektrum geht vom kleinen Twitchbait über kleine Cranks, Mini-Chatters, kleine Jigs und feine Rigs bis zum Spinner. Eine richtig geile Spaßrute, die kaum was wiegt und extrem viel kann. Twitch & Play ML (2,08 m / WG 5 – 15 Gramm): Eine straffe und kurze Casting mit der ihr perfekt größere Twitchbaits durchs Wasser schießen lassen könnt. Mit dem WG und der 2,08er Länge ist diese Rute ziemlich universal einsetzbar: Cranks, Bladed Jigs, Texas-Rig, Free-Rig, Jigs und Ned-Heads… da gibt’s eigentlich kaum Grenzen. Und so könnte ich mir vorstellen, dass sich dieses Modell im Jahr 2023 auf vielen Barschbooten wiederfinden wird. Search & Jig Zum Abscannen großer Wasserflächen, zum Uferangeln, zum Fischen mit Carolina-, Dropshot- oder Kickback-Rig zum Jiggen und Searchbait-Angeln haben wir Ruten an den Start gebracht, die sich ebenfalls durch eine straffe Aktion auszeichnen, deren Blanks und Griffe aber länger sind, so dass größere Wurfweiten erzielt werden können, eine Köderanimation auf große Entfernung ermöglichen und dank deren Hebel man dann auch die Anhiebe auf Distanz durchbekommt. Besonders wichtig war es uns auch, ein breit aufgestelltes Castruten-Programm für Ufer- und Langstreckenangler auf den Weg zu schicken. Auch hier steckt etwas mehr Saft in den Blanks als das angegebene Wurfgewicht. Schließlich sollt ihr mit den langen Modellen auch Jig-Spinner dynamisch anreißen können. Um große Wurfweiten zu erzielen, muss man voll durchziehen können. Deshalb ist der Griff der Search & Jig Spinnings natürlich länger als bei den Twitch & Plays. Die 28 Gramm Search & Jig kann viel. Mit Sicherheit auch Zander. Die Endkappe sieht bei allen Modellen gleich aus. Ausgeliefert werden die Ruten allerdings ohne die Sandapplikation. (Scherz.) Nochmal die Schraube der BFS in 2,24 m. Ich liebe dieses Modell jetzt schon über alles. Search & Jig Spinning Search & Jig ML (2,33 m / WG 5 – 15 Gramm): Schon die leichteste Search & Jig Spinning liefert abartige Wurfweiten. Wer mit 10 bis 15 Gramm auf Maximaldistanz kommen will, ohne gleich auf 3 m Rutenlänge hochzufahren, sollte sich dieses Modell mal anschauen. Wie alle Search & Jig Spinnings eignet sie sich nicht nur überragend zum klassischen Jiggen und Faulenzen, sondern auch als Jig-Spinnerrute, zum Longrange-Chattern und -Cranken und fürs Angeln mit Carolina-, Dropshot-, Free- und Kickback-Rig-Angeln in einer benachbarten Galaxie. Search & Jig M (2,38 m / WG 7 – 21 Gramm): Die M ist noch ein wenig länger als die ML und mit ihrem 7 – 21 Gramm-Wurfgewicht auch noch allroundiger. Sie lugt schon leicht in den Zandersektor rein. Sogar schon auf Mefo habe ich mit ihr erfolgreich gewobbelt. Konzipiert ist sie aber als Allroundige Barschrute für Leute, die mit relativ großen Gewichten auf große Distanzen jiggen, faulenzen, riggen oder searchen. Search & Jig MH (2,38 m / WG 7 – 28 Gramm): Noch ein bisschen zandriger als die M ist die gleichlange MH. Ich werde diese Rute viel an den Buhnen in den Niederlanden angeln, wo so gut wie alles kommen kann. Vom Dickbarsch bis zum Großhecht. Allerdings nur, wenn ich in der Strömung angle und noch höhere Gewichte und/oder größere Köder vonnöten sind, die außerhalb des Wurfgewichtsspektrums der M liegen. Search & Jig H (2,44 m / WG 12 – 42 Gramm): Braucht man als Barschangler eine 42 Gramm-Spinning? Viele Buhnenangler werden das bejahen. Auch Großgewässer oder Gewässer mit größeren Wassertiefen machen den Einsatz schwerer Jigs erforderlich. Außerdem schadet es sicher nicht, wenn sich auch Barschalarm in den Zandersektor einmischt. Ich könnte mir vorstellen, dass viele Menschen, die diese Rute anwippen, sofort an Zweckentfremdung denken. Dürft ihr natürlich tun. Für mich ist diese Rute die erste Wahl, wenn ich mit wirklich schweren Bullets von ¾ bis 1 Oz. Carolina angeln will. Search & Jig Casting Search & Jig BFS (2,24 m / WG 3 – 10 Gramm): Eine Traumrute für alle, die auf großen Gewässern oder vom Ufer mit der Baitcaster kleines Zeug werfen wollen. Die sehr feine Rute lädt sich beim Ausholen richtig gut auf und schleudert leichte (Skirted)Jigs und Rigs auf maximale Finesse-Distanz. Sie eignet sich aber auch sehr gut für kleine Hardbaits. Im Drill großer Fische geht sie ein gutes Drittel voll mit, um dann mit ordentlich Backbone zu kontern. Search & Jig ML (2,24 m / WG 5 – 15 Gramm): Die große Schwester derSearch & Jig BFS hat noch ein bisschen mehr Dampf. Mit ihr lässt sich schon richtig gut chattern und in Kombination mit Fluorocarbon als Hauptschnur auch erstklassig cranken. Durch die Länge kann man mit ihr auch problemfrei Pendel-Rigs (z.B. Carolina, Dropshot, Kickback) rausfeuern. Natürlich ist sie auch Rubber- und Texas-ready. Ned-Rig mit der BC? Here you go! Search & Jig M (2,27 m / WG 7 – 21 Gramm): Mit einem Wurfgewicht von (gut) 21 Gramm eignet sich die Search Jig M supergut zum Chattern mit größeren/schwereren Bladed Jigs, zum Angeln mit dicken Cranks und zum Spinnerbaiten mit Spinnerbaits von 10 und 14 Gramm. Sie ist eine tolle Rute zum Angeln mit Skirted Jigs und zum schweren Texas-Rigangeln auf Distanz. Na klar kann man mit den Search & Jig-Castings auch gut jiggen. Und zwar jeweils mit Jigs und Trailern bis leicht über das maximale Wurfgewicht hinaus. Search & Jig MH (2,27 m / WG 7 – 28 Gramm): Für richtig fette Cranks, Spinnerbaits von 10 – 21 Gramm, schwere Bladed Jigs mit großer „Klinge“, größere Swimbaits, schwere Free-, C- und T-Rigs, Dropshot-Abrissbirnen und alles, was sonst noch semischweres Gerät erfordert, haben wir die Search & Jig MH im Programm. Eine geniale Rute übrigens auch zum Zander-Jiggen. Manche erkennen sicher auch die Hechttauglichkeit beim Probewedeln. In jedem Fall könnt ihr mit dieser Rute extrem viel anfangen, wenn ihr ein bisschen größer und schwerer Angeln wollt. Search & Jig H (2,29 m / WG 12 – 42 Gramm): Braucht man eine lange H zum Barschangeln? Ich denke schon. Denn mit welcher Rute sollte man sonst schwere Spinnerbaits um 1 Oz. bedienen? Und manchmal braucht man halt auch richtig fette Balded Jigs. Aber klar. Die Search & Jig H ist auch ein Angebot für Hecht- und Zanderangler, die eine solche Rute bislang vermisst haben. Solid Tips Natürlich haben wir auch zwei Solid Tip-Ruten in der Range. Eine kurze und sehr leichte zum Zuppeln und eine lange mit deutlich mehr Wurfgewicht für die Distanzangelei mit Finesse-Rigs (allen voran dem Dropshot- und dem Carolina-Rig). Die leichte Solid Tip dürfte auch vielen Menschen hier an Board gefallen. Nach dem zweiten Ring gehts dann klein weiter. Microklein, um genau zu sein. Solid Tip UL (2,01 m / WG 2 – 7 Gramm): Eine kurze und extrem leichte Solid Tip mit einer mediumharten Vollcarbon-Spitze, die die Bewegungen aus dem Handgelenk ungepuffert auf den Köder überträgt, den Fischen beim Biss aber weniger Widerstand entgegensetzt. Im Drill kommt dann nach dem ersten Drittel richtig Power aus dem Blank, so dass große Fische perfekt ausgedrillt werden können. Eine perfekte Zuppel-Rute für kleine Skirted Jigs, feines T-, C- und Free-Rig-Angeln. Grandios auch zum ganz leichten Jiggen und Dropshotten. Ein Spielzeug ganz nach dem Geschmack des Ideengebers. Solid Tip MH (2,49 m / WG 4 28 Gramm): Die lange und verhältnismäßig schwere Solid Tip brauchen wir, um ganz fein auf große Distanz zu dropshotten oder zu carolinisieren. Diese Rute ist ein Weitwurf-Monster. Würfe um 50 bis 60 Meter mit einem 14 g-Bullet? Kein Problem! Und jetzt? Jetzt müssen wir alle abwarten, bis die Ruten in den Handel kommen. Ich hoffe, dass möglichst viele Fragen beantwortet werden konnten. Wenn ihr noch etwas wissen wollt, schreibt ihr es einfach in die Kommentare. Carsten und ich schauen hier regelmäßig nach, haben aber auch nix dagegen, wenn ihr lieber unseren Support-Thread für die Diskussion nutzen wollt. Der Beitrag Das Barsch-Alarm-Ruten-Programm: Alle Features, alle Modelle! erschien zuerst auf Barsch-Alarm.

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