Von Sebastian HamelNahezu 100 Jahre lang existierte dieses musikalische Ensemble, dessen Vergangenheit eng verwoben ist mit der industriellen Stadtgeschichte Nordhorns: Nun hat sich das Nordhorner Blasorchester, das der Bevölkerung heute besonders durch die traditionellen Weihnachtskonzerte an Heiligabend im Stadtpark bekannt sein dürfte, aufgrund stark rückläufiger Mitgliederzahlen aufgelöst. Gegründet im Jahr 1928 als „Werkkapelle der Firma Niehues & Dütting Nordhorn“ und später jahrzehntelang als „NINO-Werkorchester“ aktiv, formierten sich die Musiker nach dem Niedergang des Textilunternehmens neu und machten als „Nordhorner Blasorchester e.V.“ ab 1996 in Eigenregie weiter. mehr...
Das in regelmäßigen Abständen Mitarbeiter in die Rente eintreten, ist für jeden Betrieb keine Überraschung. Doch wenn ein Mitarbeiter seit seinem 15. Lebensjahr in ein und demselben Betrieb lernt und später auch arbeitet, ist dies heute fast schon ungewöh
zum Artikel gehenWir stellen uns vor 1897 als "Musikkapelle Glashütte" durch 15 Mitarbeiter des Jenaer Glaswerks "Schott & Gen." gegründet, vereint das Orchester heute ca. 40 aktive Musiker zwischen 20 und 65 Jahren. Einen Rückblick au
zum Artikel gehenFür das gerade angefangene Jahr 2024 haben wir uns viel genommen – und beginnen mit einem Paukenschlag: Wir haben den Namen unseres Vereins geändert und werden uns nun als „Blasorchester Mutterstadt“ präsentieren. Ein kaum wahrnehmbarer Unterschied mögen
zum Artikel gehenHeinz Rudolf Kunze macht mit seiner Solotour in Nordhorn Station. Am Mittwoch, 27. November, tritt der Sänger und Poet ab 20 Uhr im renovierten Capitol auf. Der Vorverkauf für das Konzert beginnt am Montag, 22. Juli, um 10 Uhr. Tickets sind dann erhältlic
zum Artikel gehenDieses Jahr fuhr das Blasorchester Mutterstadt in die Jugendherberge nach Speyer das Probenwochenende zur Vorbereitung unseres Frühjahrskonzertes war wieder angesagt. Nach der Zimmerverteilung am frühen Freitagabend wartete schon das Abendessen auf uns.
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