Das Rezept für den Apfelkuchen für die Seele

Unterm Apfelbaum Bald ist es wieder soweit. Der Sommer hält Einzug und wir können im Garten unterm Apfelbaum sitzen, uns mit Freunden treffen, ein Familienfest feiern oder am Sonntagnachmittag einen köstlich duftenden Apfelkuchen genießen. Das Original-Kuchenrezept findet Ihr im Roman „Apfelkuchen für die Seele“ oder weiter unten in diesem Beitrag. Für mich gehört der Duft von frisch gebackenem Kuchen zu einem guten Lebensgefühl. Vor allem wenn er selbst zubereitet wurde, was in der Tat kein Hexenwerk ist.  Ab und an bereite ich unterschiedliche Obstkuchen nach dem gleichen Rezept. Hierfür  verwende ich statt Äpfel Kirschen, Birnen, Aprikosen und so weiter. Gerne auch mal mit Streusel. Sie machen das Ganze etwas knackiger. Aber das ist Geschmacksache. Apropo Geschmack! Ein Klecks Schlagsahne oder ein Schuss Eierlikör macht sich ganz gut auf dem Kuchen. Rezept in Sütterlin-Schrift Das alte Originalrezept in Sütterlin-Schrift kann wahrscheinlich kaum noch jemand lesen. Vor Hundert Jahren war es Gang und Gäbe so zu schreiben. So hat meine Großmutter das Rezept  in einem alten Buch handschriftlich verfasst. Wie viele andere in die Jahre gekommene Rezepte auch. Es war nicht einfach ihre handgeschriebenen Notizen zu entziffern. Aber es hat sich gelohnt. Damit es jeder lesen kann, habe ich die Aufzeichnung in unsere alltagstaugliche Schrift übertragen. Viel Spaß beim Ausprobieren! Das Apfelkuchen- Rezept ist nur eins von vielen. Wer mag, sollte ab und an mal reinschauen. Ich habe noch viel, viel mehr zu berichten. Nicht nur von alten Anleitungen zum Kuchenbacken. Emmas Apfelkuchen-Rezept  80 g Butter 150 g Zucker 1 Prise Salz 300 g Mehl 1 Ei 1 Päckchen Vanillezucker 1 Päckchen Backpulver 125 – 150 ml Milch etwas abgeriebene Zitronenschale 1 kg Äpfel 2 EL Rum Puderzucker zum Bestreuen Butter, Zucker, Ei schaumig rühren, nach und nach das mit Backpulver vermischte und gesiebte Mehl, Salz, Zitronenschale und Vanillezucker dazugeben und mit Milch zu einem glatten aber festen Teig verrühren. Eine Springform (Durchmesser 26 cm) einfetten, den Teig einfüllen und glattstreichen. Äpfel schälen, in Streifen schneiden, Kerngehäuse entfernen. Dann die Äpfel fächerförmig in den Teig drücken und mit Rum beträufeln. Bei Mittelhitze goldgelb backen. Der Kuchen kann  nach dem Backen nach Belieben mit weißer Zuckerglasur überzogen oder mit Puderzucker/Hagelzucker bestreut werden. Köstlich duftender Apfelkuchen mit Puderzucker Ich wünsche viel Feude beim Nachbacken und schicke einen herzlichen Gruß vom bayerischen Chiemsee, der Heimat von „Apfelkuchen für die Seele“® Text und Fotos: Gabriela Zander-SchneiderThe post Das Rezept für den „Apfelkuchen für die Seele“ first appeared on Apfelkuchen für die Seele.

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