Verursacht das Thema Datenschutz bei euch auch immer wieder Kopfschmerzen? Vor allem wenn Anforderungen an die zu entwickelnde Software erst zu einem fortgeschrittenen Zeitpunkt der Entwicklungsphase aufkommen, werden wir als Entwickelnde immer wieder vor große Herausforderungen gestellt. Im ersten Teil meiner Beitragsreihe „Datenschutz in der Softwareentwicklung“ möchte ich euch das Prinzip Privacy by Design näherbringen.
Wie schön wäre eine Welt, in der ihr euch als User einer Software um nahezu nichts kümmern müsstet und eure Daten trotzdem geschützt wären? Dieser Traum ist verwirklichbar. Was ihr hierfür in der Softwareentwicklung beachten solltet, erkläre ich euch hier
zum Artikel gehenDaten sind das Gold des digitalen Zeitalters. Warum sollte man also nicht so viele wie möglich besitzen? Die Antwort auf diese Frage gibt es im dritten Teil meiner Blog-Serie Datenschutz in der Softwareentwicklung. Außerdem stelle ich euch das Prinzip der
zum Artikel gehenIn meinem ersten Blog-Beitrag bin ich vor allem auf den geschichtlichen Hintergrund von Agilität in der Softwareentwicklung eingegangen und habe erklärt, was Agilität in der Softwareentwicklung grundsätzlich bedeutet. Im zweiten Teil meines Beitrag werde
zum Artikel gehenIn der öffentlichen Verwaltung kommt das V-Modell XT innerhalb von IT-Projekten immer wieder zum Einsatz. Dabei haben sich agile Vorgehensweisen in der Softwareentwicklung längst durchgesetzt. In meinem Blog-Beitrag möchte ich daher über die Integration v
zum Artikel gehenWir haben in den vorherigen Blog-Beiträgen dieser Reihe bereits einiges über Agilität innerhalb der Softwareentwicklung erfahren. Allerdings spielt Empirie ebenfalls eine entscheidende Rolle. Wieso das so ist, erkläre ich euch in diesem Blog-Beitrag.
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