Der Bayerische Wald: vom Grenzwald zum Nationalpark

Bayerischer Wald, Blick vom Arbergipfel auf den Kleinen Arbersee Der Bayerische Wald Mittelgebirge im Grenzgebiet zwischen Bayern und der Tschechischen Republik, bestehend aus dem Oberpflzer Wald jenseits der Cham-Furter Senke im Nordwesten und dem Neuburger Wald sdlich von Passau, etwa 100 km lang und bis zu 1456 m hoch. Die einzigartige Landschaft des Bayerischen Waldes ist geprgt durch abgerundete, langgezogene Bergkuppen, sanft ansteigende Hnge, plateauartige Hochflchen und muldenartige Tler. Sie sind bewachsen mit einem bodenstndigen Urwald, der teilweise zum Nationalpark erklrt wurde, und mit Fichtenwldern in den Hochlagen, Bergmischwldern in den Hanglagen, Aufichtenwldern in den Tallagen, Schluchtenwldern, kleinen Seen und Regenmooren (Hochmooren) sowie Weide-, Streu- und Magerwiesen besticht. Die Flsse Regen und Ilz entwssern den Wald zur Donau hin. // Baumwipfelpad Neuschnau Eine groe Vielfalt an erlebnisreichen Ausflugszielen im Nationalpark bietet multimedial-abwechslungsreich prsentiert und natrlich-authentisch Wilddynamik pur fr Wanderbegeisterte und Familien und lsst auch Freunde der einheimischen Siedlungsentwicklung nicht zu kurz kommen. // Blick vom Arber Ein Blick in die Vergangenheit kurze Geschichte des Bayerwaldes Der Bayerische Wald wurde whrend der Eiszeiten geformt und bildet die Wurzelzone eines altpalozoischen (erdaltertmlichen) Gebirges aus Gneis und Granit. Erstmals genannt wurde der Bayerwald in antiken griechischen und rmischen Texten als Siedlungsgebiet von keltischen und germanischen Stmmen. Im Frhmittelalter begann die Rodung und Urbarmachung des durch die Baiern als Nordwald bezeichneten Grenzwaldes. Bis zum Sptmittelalter hatte sich sein Name zu Bohemica silva gewandelt. Es waren vor allem die Donauklster, wie Niederaltaich und Metten, die die Besiedlung des Waldes trugen. Das Hochstift Passau handelte vom 13.Jh. bis zum frhen 19.Jh. auf dem Goldenen Steig mit Salz. Bis in das 19.Jh. hinein war zudem die auf den Rohmaterialien Holz und Quarz beruhende Glasherstellung von groer Bedeutung fr die Region, von der die zahlreichen Glas- und Porzellanwerksttten bis heute zeugen. Nachdem die Hochstifte Regensburg und Passau in den Besitz des bayerischen Staates bergegangen waren, unterschied man den Bayerischen Wald seit etwa 1830 namentlich vom Bhmerwald. Er wurde nun systematisch forstlich bewirtschaftet, mit Klausen zum Abtransport des Holzes. Gegen Ende des 19.Jhs. kam erstmals die Idee des Naturschutzes auf. 1967 wurde auf dem Gebiet von nrdlich der Donau bis zum Grenzkamm nach Tschechien der Naturpark Bayerischer Wald mit Sitz in Zwiesel gegrndet. Im Norden schliet im Landkreis Cham der Naturpark Oberer Bayerischer Wald an. Den Ostteil des Gebirges bildet der im Hinteren Bayerischen Wald zwischen dem Lusen/dem Groen Rachel und dem Groen Falkenstein in den Landkreisen Regen und Freyung-Grafenau 1970 eingerichtete Nationalpark Bayerischer Wald. // Tierfreigehege Neuschnau, Infotafel Seit der Erweiterung 1997 stellt er zusammen mit dem tschechischen Nationalpark umava eines der grten Schutzgebiete Europas und das grte zusammenhngende Waldgebiet Mitteleuropas dar mit vielfltigen Naturwldern, vor allem Mischwlder aus Fichten und Buchen, auf felsigem Granituntergrund. In den 1990er Jahren starb ein Teil der Hochlagenfichtenwlder durch Borkenkferbefall ab. Es gelang aber auch, seltene Tierarten wie Luchse, Wildkatzen, Biber und Auerhhner wieder anzusiedeln. // Landschaft des Bayerischen Waldes // Burg Trausnitz im Tal Unterwegs im Oberpflzer Wald rund um Nabburg Im Norden des Bayerischen Waldes erstreckt sich zwischen den einstigen Reichsstdten Regensburg (ausfhrlicher Bericht hier) und Eger (Bhmen) der Oberpflzer Wald. Tiefe Tler und weite Fernsichten, trutzige Burgruinen und pittoreske Kirchen sowie Rodungsinseln als Zeugnisse mittelalterlicher Eisenhmmer an Gewssern prgen sein Erscheinungsbild. ber dem Fluss Pfreimd wurde in der Mitte des 13.Jhs. die wittelsbachische Hhenburg Trausnitz im Tal errichtet. Bekannt ist sie vor allem als Ort der Gefangenschaft des habsburgischen Gegenknigs Herzog Friedrich III. des Schnen von sterreich nach dessen Niederlage in der Schlacht bei Mhldorf gegen Knig Ludwig IV. den Bayern. Eine Besonderheit der dreiflgeligen Randhausburg mit quadratischem Bergfried, heute eine Jugendherberge, ist das Fehlen der sonst fr Burgen auf dem Gebiet des ehemaligen Heiligen Rmischen Reiches blichen Ringmauern. // Burg Leuchtenberg In der Nhe von Trausnitz liegt der Markt Leuchtenberg, der von der Burgruine auf dem granitenen Gipfel des Leuchtenberges mit toller Fernsicht berragt wird. Die um 1300 erbaute und um 1440 erweiterte Hhenburg mit Bergfried und Kapelle war bis zur Mitte des 17.Jhs. Sitz der Landgrafen von Leuchtenberg und ist die grte Burgruine in der Oberpfalz. Heute wird die bei einem Brand im 19.Jh. zerstrte und im 20.Jh. sanierte Anlage fr Theaterauffhrungen genutzt. (mehr zur Burg Leuchtenberg) // Ebenfalls im Besitz der Leuchtenberger befand sich die am Ende des 13.Jhs. erstmals genannte Burg Wernberg, zuvor der Stammsitz der Familie Notthafft. Heute beherbergt die vollstndig erhaltene Burg in sptmittelalterlichem Ambiente ein elegantes Hotel gehobener Klasse. (Genaueres zur Burg Wernberg) Burg Wernberg, Wernberg-Tblitz // Nabburg, Rosengsschen Beiderseits des Flusses Naab erstreckt sich auf einem Bergrcken das historische Stdtchen Nabburg. Es wurde im 8.Jh./an der Wende zum 9.Jh. gegrndet und war seit der karolingischen Zeit ein wichtiger Mittelpunkt der Verwaltung des stlichen Nordgau. Unter der Herrschaft der Diepoldinger erlebte Nabburg ab ca. 1100 seine Blte als markgrflicher Residenzort und wurde unter den Wittelsbachern 1271 erstmals als Stadt bezeichnet. Die erhaltenen Befestigungsanlagen in Form einer doppelten Stadtmauer mit zwei Tortrmen des 16.Jhs. entstanden im ersten Drittel des 15.Jhs. vor dem Hintergrund der Bedrohung durch die Hussiten. Sie fassen die Altstadt mit dem im Renaissancestil erbauten und ab 1750 vernderten Schloss der Landpfleger der Wittelsbacher, dem Zehentstadl von 1547 (heute Stadtmuseum), der gotischen Stadtpfarrkirche aus dem spten 13.Jh./der ersten Hlfte des 14.Jhs. und dem 1417 errichteten Rathaus mit Turm und Renaissanceanbau ein. Besonders schn bei einem Rundgang durch die sptmittelalterliche Altstadt ist der Spaziergang durch das idyllische und reich begrnte Rosengsschen. Und vom Mhntor im Sden bietet sich ein toller Blick auf die barocke Friedhofskirche, auf deren romanischem Turm ein Storchennest thront. // Nabburg, Friedhofskirche St. Georg mit Storchennest // Freilandmuseum Neusath-Perschen, Stiftlanddorf Im Freilandmuseum bei Neusath-Perschen geben fnf Oberpflzer Hauslandschaften auf traditionell bewirtschaftetem Gelnde und historische Gebude aus dem 16.Jh. bis 20.Jh. einen berblick ber die Alltags- und Kulturgeschichte in den lndlichen Regionen der Oberpfalz. Zu besichtigen sind ein Stiftlanddorf mit um den zentralen Anger angeordneten Gehften, ein ber Baubestand aus dem 18.Jh. bis 20.Jh. verfgendes Waldlerdorf mit beidseitig an der Strae liegenden Hfen, das Mhlental mit als Einden angelegten Mhlen- und Gewerbebetrieben, ein Juradorf in Form eines Haufendorfes und das Naabtaldorf. Der Rundgang ber das naturnahe Museumsgelnde und durch die Wohnstallhuser, Stadel und Handwerkerhuser fhrt fr einige Stunden in die letzten Jahrhunderte zurck und vermittelt einen anschaulichen Eindruck vom lndlich-buerlichen Leben vor dem 21.Jh.. // Freilandmuseum Neusath-Perschen, Mhlental // Burg Falkenstein Burg Falkenstein der Vordere Bayerische Wald Auf einem Granitfelsen ber dem Tal des Perlbaches wurde in der ersten Hlfte des 12.Jhs. und 13.Jhs. durch das bischfliche Hochstift Regensburg die Burg Falkenstein errichtet. In ihrer Geschichte erlebte sie mehrere Besitzerwechsel unter anderem die bayerischen Wittelsbacher-Herzge, die Familie von Hohenfels und die Landgrafen von Leuchtenberg. Nach dem Dreiigjhrigen Krieg berformte man die im 15.Jh. ausgebaute Burg im Stil der Sptrenaissance. Seit der Sanierung in den 1970er Jahren dient Falkenstein heute als Veranstaltungsort. Die an allen Seiten von Gebuden umschlossene Randhausburg mit einem von Laubenhngen umsumten Innenhof und dem Bergfried am hchsten Punkt ist von einem Natur- und Felsenpark umgeben, dem zweitgrten Bayerns. Seine imposanten Granitfelsen, die man zum Teil nur auf schmalen Wegen passieren kann und dabei neben Felsformationen mit den Namen Klause, Froschmaul, Steinernes Gsschen, Hohler Stein und Himmelsleiter auch auf das seltene Leuchtmoos stt, geben dem Waldgebiet ein verwunschenes und geheimnisvolles Geprnge und laden zu Erkundungs- und Klettertouren ein. (ausfhrlicher Bericht zur Burg Falkenstein) // Blick vom Bergfried der Burg Falkenstein // Groer Arber Berge und Seen die Arberregion Unweit der tschechischen Grenze ragt bei Bayerisch Eisenstein, Bodenmais und Lohberg der Groe Arber (mit 1456m Hhe) mit seinen vier Gipfeln (Hauptgipfel, Bodenmaiser Riegel, Kleiner Seeriegel, Groer Seeriegel), Felsriegeln und Blockhalden empor. Er erreicht bereits die waldfreie Zone und verfgt im Gipfelbereich ber eine Vegetation aus mit Heidekraut bewachsenem Magerrasen (Borstgrasrasen) und Latschengebschen. Eine Besonderheit des Berges sind im Winter die Arbermandln, durch Ostwind und Ostschnee erstarrte Latschen und Bergfichten. Vom Gipfelplateau bietet sich ein gigantischer Ausblick auf die umliegenden Hhenzge und Tler des Bayerischen Waldes. // Gipfelplateau des Arbers // Groer Arbersee In einem Bergkessel an der stlichen Flanke des Arber hinterlieen eiszeitliche Gletscher den Groen Arbersee. Der Karsee ist von Ur- und Hochwald an der steilen Seewand umschlossen und besitzt einen durch die Anstauung fr die Holztrift entstandenen Schwingrasen mit Moorpflanzenvegetation. Im Sommer kann man auf dem See Tretboot fahren und mit etwas Glck einen Biber beobachten, im Winter erstarren See und Wasserlufe an der Seewand zu faszinierenden Eisgebilden. // Groer Arbersee // Burg Altnuberg Zeugen der Urbarmachung des Urwaldes die Burgruinen Altnuberg und Weienstein Zur Verwaltung und Besiedlung des Nordwaldes erbaute die im Dienst der Grafen von Bogen stehende Ministerialenfamilie Nussberg in der zweiten Hlfte des 12.Jhs. die Burg Altnuberg. ber die wittelsbachischen Landesherren ging sie in der Mitte des 14.Jhs. an die Herren von Degenberg ber, wurde nach deren Auflehnung im Bcklerkrieg aber durch die bayerischen Herzge geschleift. Das heutige Erscheinungsbild der ausgedehnten und sehenswerten Burgruine stammt aus den Sanierungsarbeiten ab den 1980er Jahren. (mehr zur Burg Altnuberg) // Auf der den Bayerischen Wald in zwei Teile teilenden Felsformation des Pfahl, die streckenweise als benachbarte Gneise berragende Quarzmauer sichtbar ist, wurde in der zweiten Hlfte des 12.Jhs. am Handelsweg von der Donau nach Bhmen die in der zweiten Hlfte des 15.Jhs./im 16.Jh. erneuerte Hhenburg Weienstein errichtet. Seit der Mitte des 14.Jhs. befand sich die Burg im Besitz der Herren von Degenberg. Diese erhoben sich 1468 im Bcklerkrieg der Adeligen aus der Region gegen den wittelsbachischen Herzog Albrecht IV. von Bayern-Mnchen, woraufhin Weienstein durch herzogliche Truppen niedergebrannt wurde. Nachdem die Degenberger ihre Besitzungen zurck erhalten hatten, bauten sie Weienstein wieder auf. Whrend des sterreichischen Erbfolgekrieges zerstrten die Panduren des Franz von der Trenck 1742 die Burg jedoch endgltig. Heute knnen das Areal der Unterburg mit dem turmartigen Fressenden Haus und die Ruine der Oberburg auf der langgestreckten Felsterrasse mit dem Bergfried am Westende besichtigt werden sehr lohnenswert und eine kleine Reise zurck in eine Zeit, in der der Bayerische Wald als unbekannter und geheimnisvoller Grenzwald eine starke Befestigung zur Sicherung der Herrschaft erforderlich machte. (mehr zur Burg Weienstein) Burg Weienstein bei Regen // Baumwipfelpfad Neuschnau Hoch hinaus zu den Ursprngen des Bayerischen Waldes der Baumwipfelpfad bei Neuschnau ber circa 1300 Meter schlngelt sich dieser Baumwipfelpfad am Nationalparkzentrum Lusen hoch ber dem Waldboden durch den Bergmischwald damit ist er einer der lngsten weltweit. Zwischen Buchen, Tannen und Fichten laden Mitmach- und Lehrstationen zur waldgeschichtlich-biologischen Entwicklung zum Eintauchen in die wieder entstehende Wildnis des Schutzgebietes ein. Am besten zu berblicken ist sie von dem eifrmigen Aussichtsturm ber den Baumkronen. // Baumwipfelpfad Neuschnau Das Hans-Eisenmann-Haus, die Keimzelle des Nationalparks, informiert ber die Philosophie des die Natur die Natur Lassens-Seins im Naturpark Lusen und ldt mit ihrer Gastronomie sowie dem Nationalpark Laden zum Einkehren ein. Auf dem weitlufigen angrenzenden Tier-und Pflanzen- sowie Gesteinsfreigelnde sind unter anderem Luchse, Wlfe, Bren und Eulen in ihrem heimischen Lebensraum zu bewundern, ergnzt durch Schautafeln zur natrlichen Waldentwicklung. // Baumwipfelpfad Neuschnau // Siedeln und Arbeiten in der Neuzeit - das Museumsdorf Bayerischer Wald Tittling Museumsdorf Bayerischer Wald Tittling Zurck von Flora und Fauna wieder zu menschlichen Siedlungsstrukturen bergehend kann man im Museumsdorf Bayerischer Wald. Es liegt in der Region Donau Wald im auf etwa die Mitte des 12.Jhs. zurckgehenden Ort Tittling zwischen Passau und dem Bayerischen Wald im Dreiburgenland am Sdwestufer des Dreiburgensees. Die Region ist fr den Abbau von Steinbrchen zum Granitabbau bekannt, was sich in den einzelnen Gebuden widerspiegelt. In einem der grten Freilichtmuseen in Europa, gegrndet 1974 mit der Restaurierung der Rothaumhle von 1430, lassen sich Gehft- und Dorfensembles mit Hofformen vom 14. bis 19.Jh. durchwandern und zeigen die Siedlungsstrukturen von der Donauebene bis zum Bhmer Wald, vom Wegscheider Land an der sterreichischen Grenze bis zum Oberen Bayerischen Wald bei Cham. // Museumsdorf Tittling Eingebettet in eine naturbelassene Landschaft mit Wiesen, Baumbereichen und Gewssern sind unter anderem mchtige Einfirstanlagen, Wohnstallhuser, imposante Vierseitenhfe, kleine Tagelhnerhuser, Handwerkerhuser mit angeschlossenen Wirtschaftsgebuden, Werksttten (z.B. Sgewerke), Kapellen sowie die lteste Dorfschule Deutschlands von circa 1666 zu besichtigen. Eine volkskundliche Sammlung informiert untersttzt durch zeitgenssische Mbel und Hausrat, Sakralgegenstnde, landwirtschaftliche Gerte, Kleidung und Schmuck ber das buerlich-handwerkliche Leben in der frhen und spten Neuzeit. Abschlieend oder zwischendurch empfiehlt sich das Eintauchen in die Wirtschaftskultur im Gasthaus zum Mhlhiasl. // Museumsdorf Bayerischer Wald Tittling //

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