// Komponentensystem Toner und Bildtrommel sind getrennt erhltlich // Komplettsystem Toner und Bildtrommelin einer Kassette / Einheit Das Komplettsystem Tonerkassetten bestehend aus Toner mit Bildtrommel in einer Kassette ist in der Praxis sehr beliebt, da einfach und strunanfllig. Daneben gibt es Komponentensysteme (Toner-Bildtrommeleinheiten), bei denen Toner und Bildtrommel getrennt angeboten werden. Die Signalisierung des Verbrauchsstatus der Teilkomponenten erfolgt relativ zuverlssig, jedoch mssen Anwender gegebenenfalls auch einen Bildtrommelzhler manuell zurcksetzen. In der Praxis ist dies oft nicht bekannt, oder wird nach erfolgter Unterweisung auch wieder vergessen. Die Folge sind nicht klar erkennbare Systemzustnde. Wenn das Druckbild schlecht ist und der Anwender keine Zeit hat, wird er bei einem Komponentensystem oftmals einfach beide Teile austauschen, damit er sein Ziel erreicht. Dies sehen wir, gerade von der Ressourcen- und Kostenseite aus, nachteilig. Aber auch ein Fehlverhalten von Anwendern kann beim Komponentensystem zu erheblichen Kostennachteilen fhren: Ignoriert der Anwender die Aufforderung zum Wechsel der Bildtrommel, so wird er immer hufiger einen neuen Toner einsetzen wollen und mssen, damit das Druckbild seiner gewnschten Schwrzung entspricht. Denn: die Bildtrommel ist verbraucht und verliert ihreoriginre Eigenschaft. Beim Tonerkassettensystem ist fr den Anwender die technische Lsung zu 95% zufriedenstellend und optimal: fr die 5% besonderer Anforderungen der Arbeitswelt gibt es von den Herstellern bewusst auch kleinere Tonerkassetten, die etwaige Fehlfunktionen fr diese Sondersituationen ausschlieen. Wir beraten Sie gernezu diesem Thema! Neben der qualifizierten Beratung beim Einkauf knnen auch mit ergnzenden Informationen von MPS-Systemen die Auswahl entsprechender Verbrauchsmaterial-Typen optimal abstimmt werden. Nur ein groer Toner (XL oder XXL) ist oftmals keine wirtschaftlich gute Lsung: es gibt eine Reihe von Kriterien aus der Praxis, die einen anderen Ansatz rechtfertigen. Die Gre eines Toners muss dem Nutzungsverhalten der Anwender (Farbauftrag, o/o Dokumentenanzahl pro Ausdruck, Verweildauer im Gert)entsprechen.
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