Der Kuchlbauer-Brand

Der Kuchlbauer-Brand der Gaststätte Kuchlbauer  am 13. Juli 1904 war die bisher größte Feuerkatastrophe der Stadt Abensberg. Nur knapp entgingen die benachbarten Gebäude und das Rathaus dem gleichen Schicksal. Die Fassade nach dem Brand Nach Abriss der Flammenreste wurde das Gebäude im Stil der Neurenaissance vom Regensburger Architekten Joseph Koch wiederaufgebaut. Wie es damals üblich war leisteten freiwillige Spanndienste aus einem Umkreis von bis zu 20 km Hilfe beim Abtransport der Gebäudereste und dem Heranschaffen von Baumaterialien. Die Entsorgung des Brandschutts im Stadtgraben Große Teile des Bauschutts wurden im Stadtgraben bei der Bäckerei Gabelsberger entsorgt. Links und rechts neben der Brücke zum ehemaligen Aunkofener Tor wurden darunter Kanalleitungen verlegt. Die schmiedeeisernen Fenstergitter des Erdgeschosses wurden nach dem Kuchlbauer-Brand beim Wiederaufbau aufgrund der schönen Schlosserarbeiten im klassizistischen Stil wiederverwendet. (Quellen: Stadt Abensberg , Wikipedia , Bezirksamt Kelheim Die Kunstdenkmäler von Bayern) Der Beitrag Der Kuchlbauer-Brand erschien zuerst auf Abensberger Impressionen.

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TAG des BIERES -Großes Fest am Haidplatz

Feiern Sie mit uns den Tag des Bieres, jedes Jahr ist am Haidplatz in Regensburg ein großes Fest. Alle ortsansässigen Brauereien präsentieren Ihre Bier- Kreationen am Haidplatz.  Frisches Kuchlbauer Bier in der Pizzeria Al Camino am Haidplatz genießen. Fü

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Ein Brand, eine Wahl und zu viele Fragen

»Ein Brand, eine Wahl und zu viele Fragen«, unter diesem Titel hat sich Mathias Krämer vom Weilburger Tageblatt mit meinem Roman »Zucker im Tank« beschäftigt und mir »witzige Dialoge« attestiert. Witzig fand ich an dem Artikel, dass die beiden Lokalmeldun

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Harf Zimmermann – BRAND WAND

Harf Zimmermann, 1955 in Dresden geboren und in Berlin aufgewachsen, hat noch die Trümmerlandschaften und Lückenarchitektur der Nachkriegsjahre in den für lange Zeit entstellten Städten erlebt. In der Monografie BRAND WAND, 2014 im Steidl Verlag erschiene

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