Der Weg zur nachhaltigen IT

Eine immerwährende Frage ist, welchen stetigen Beitrag die Inwerken AG zur Verbesserung der Nachhaltigkeit und für mehr Umweltbewusstsein leisten kann. Die Inwerken AG versteht sich als IT-Dienstleister unter Anwendung (Berücksichtigung) der Green-IT. Aber was bedeutet Green-IT? Bei Green-IT ist das Ziel, die Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnik über deren gesamten Lebenszyklus hinweg möglichst umwelt- und ressourcenschonend zu gestalten und diese effizient und umweltverträglich einzusetzen. Es ist wichtig zu erkennen, dass es für jede digitale Anwendung auch einen realen Bedarf an Rohstoffen und Energie gibt. Hardware wie Notebooks, Smartphones oder Bildschirme sollten daher so lange wie möglich genutzt werden. Denn diese Endnutzergeräte erzeugen beispielsweise 1,5- bis 2-mal mehr CO₂ als Rechenzentren und werden deutlich öfter ausgetauscht. Im Durchschnitt werden Smartphones alle zwei und Laptops alle vier Jahre ersetzt, ohne dass die Geräte defekt sind. Tatsächlich entsteht der überwiegende Teil der klimaschädlichen Emissionen bei der Herstellung und amortisiert sich erst nach Jahrzehnten. Wie geht Inwerken mit vermeintlich ausgedienten Geräten um? Die IT-Abteilung bei Inwerken ist immer auf dem aktuellen Stand, was die Optimierung des Ressourcenverbrauchs betrifft, und hat auch beim Handling aussortierter Geräte einen guten Weg gefunden. Der Vorteil beim Einsatz neuer Geräte ist die Sparsamkeit, wobei Kohlendioxid-Emissionen eingespart werden. Zusätzlich nutzt Inwerken auch ältere Modelle so lange wie möglich und versucht so, einen weiteren Beitrag zu leisten. Smartphones können – müssen aber nicht ersetzt werden, solange sie noch funktionieren. Natürlich steht diese Entscheidung den Inwerkerinnen und Inwerkern frei, da nur sie einschätzen können, welche aktuelle Technik für die Ausübung der Tätigkeit unabdingbar ist. Bei einem Austausch wird das „alte“ Modell an andere Mitarbeitende weitergereicht, an eine Re-Commerce-Plattform oder an eine Non-Profit-Organisation wie der NABU gespendet. Laptops, die zwar ihren Zweck erfüllen, aber vielleicht nicht mit der aktuellen Geschwindigkeit mithalten können, werden wie Bildschirme für die Nutzung der Mitarbeitenden im Homeoffice angeboten. Erst am Ende des Lebenszyklus werden die Elektrogeräte fachgerecht bei den Abgabestellen für Elektroschrott entsorgt. Was noch? Jede Nutzung von Hardware benötigt Energie. Angefangen beim Einsatz und Verbrauch aus regenerativen Energien produzierten Stroms unseres Energielieferanten, trägt auch Inwerken seinen Teil bei, indem es bereits beim Bau des Gebäudes am Standort Isernhagen die Dachflächen für eine zukunftsnahe Solarnutzung berücksichtigt hat. Neben dem Zukauf von Strom nutzt die Inwerken AG seit 2023 den selbsterzeugten Strom durch eine Erdwärmepumpe. Digitale Dienste als wichtigen Teil der Green-IT verstehen Die Corona-Pandemie hat auf vielen Ebenen die Digitalisierung beschleunigt. Nun heißt es, dranbleiben und die Erfahrungswerte im Umgang mit virtuellen Anwendungen weiter voranzutreiben und daraus entstehende Synergien zu nutzen. Das „Papierlose Büro“ ist keine neue Erfindung und trotzdem nach wie vor ein wichtiger Teil bei der Dematerialisierung. Inwerken hat für das Arbeitsleben einiges an virtuellen Nutzungsmöglichkeiten eingerichtet. Neben Remote-Arbeiten, digitaler Ablage, Cloud-Lösungen und Schriftverkehr über E-Mail- oder Chatnachrichten sind auch Videokonferenzen ein wichtiges Tool. Nicht jede Besprechung erfordert eine Präsenz und nicht jedes Dokument muss gedruckt werden. Für Konferenzen, Inhouse-Schulungen oder Events bieten die hauseigenen Meeting- und Besprechungsräume nicht nur ausreichend Platz für kleine und größere Gruppen, sondern auch eine sehr gute technische Präsentationsausstattung wie interaktive Flip-Displays mit ClickShare-Lösung und Beamer mit Kameraverfolgung, bei der die Präsentierenden immer im Bild und frei beweglich bleiben. Dies alles und viele weitere Schritte sind notwendig für den Weg hin zur grünen Informationstechnik. Darüber hinaus? – Entdecke unser Engagement.

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