Designobjekte mit Heizfunktion JOCO

Ihr Anblick weckt Assoziationen an Industriegebäude und schicke Lofts: Formschöne Rippenrohrradiatoren erleben nicht nur ein Comeback als trendige Accessoires, sie überzeugen gleichzeitig auch mit besten Eigenschaften. Rippenradiatoren eigenen sich hervorragend zur Installation vor bodentiefen Fenstern und großzügigen Glasflächen. Spiralförmige Rippenrohrradiatoren kennen viele wohl noch aus der Kindheit: Schmale Lamellen, die sich wie Schrauben in ­eleganter Kurve vom Ausgangspunkt entfernen, um eine Mittelachse winden und sich schließlich sanft wieder daran anschmiegen. Das althergebrachte Design der „SpiraLine” aus dem Hause JOCO Wärme in Form erinnert an Federn, wie sie in der Industrie eingesetzt werden, und unterstreicht dadurch den klaren, zeitlosen Einrichtungsstil, der vor allem in öffentlichen Gebäuden und Büroräumen, aber auch in Lofts, Ateliers oder Galerien und so manchen Privathäusern immer öfter gewünscht ist. Perfekte Symbiose Rippenrohrradiatoren wurden in der Vergangenheit meist aus pragmatischen Gründen, etwa für die effiziente Erwärmung von Kaltluftbereichen eingesetzt. Heute feiern sie ein erfolgreiches Comeback als begehrenswerte Designobjekte – ihre industriell inspirierte Formgebung schafft es, moderne Wohnlandschaften auf geschmackvolle Weise zu bereichern. Die elegant gewundenen Spiral-Radiatoren sind aber nicht nur schön anzuschauen – technisch ausgereift stellen sie auch eine perfekte Symbiose von Design und Nutzen dar. Ob ein, zwei oder drei Spiralelemente: Bei den Rippenrohrheizkörpern von JOCO erwärmen die einzelnen Lamellen mit ihrer großen gewundenen Abstrahl­fläche die Luft gleich­mäßig von mehreren Seiten und bringen so auch größere Wohnräume schnell auf die gewünschte Temperatur. Die Oberfläche der Heizkörper ist dank der Pulverbeschichtung auf Epoxy-Polyester-Basis dauerhaft korrosions­beständig und extrem widerstandsfähig – erhältlich sind die Radiatoren in allen RAL-Farbtönen nach der Musterkarte. Die Sonderausführung „rostfreier Stahl“ betont den begehrten Industrie-Chic noch zusätzlich. Die Radiatoren können wahlweise einfach an der Wand oder auf dem Boden – etwa vor großen, raumhohen Fenstern – montiert werden. Auch eine freistehende Installation sowie eine Montage in die Fassade zur Kaltluftabschirmung sind möglich. Flexibel und vielseitig Alle Heizkörper der SpiraLine sind für Warmwassersysteme mit Zwangsumlauf bestimmt, in denen das aufbereitete Wasser zirkuliert. Der Anschluss ist standardmäßig 1/2. Bei der Herstellung der spiralförmigen Rippenrohrradiatoren werden Rohre mit einem Durchmesser von 32 Millimetern und einer Wand­dicke von zwei Millimetern eingesetzt. Der Rippenaußendurchmesser beträgt 92 Millimeter. Für größere Objekte wie zum Beispiel Stadien, landwirtschaftliche Betriebe oder Sporthallen fällt die Wahl auf einen Rohrdurchmesser von 57 (Außendurchmesser 137 Millimeter) beziehungsweise 76 Millimeter (Außendurchmesser 156 Millimeter) und auf drei Millimeter Wanddicke. Die SpiraLine ist lieferbar mit einer Länge von 500 bis 6.000 Milli­metern und damit vielseitig einsetzbar. Rippenradiatoren besitzen immense Abstrahlflächen, mit denen sie auch große Räume zügig auf Temperatur bringen können. SpiraLine im Hochregallager Auch bei der Beheizung des neuen Hochregallagers der Firma Allweier in Überlingen am Bodensee kommen Rippenrohrradiatoren der JOCO SpiraLine zum Einsatz. Die beeindruckende Lagerhalle ist circa 40 Meter lang, 15 Meter breit und etwa 22 Meter hoch – sie verfügt über 2.000 Palettenstellplätze. Gefordert war für diesen riesigen Raum ein System, das eine lange Heizfläche abdecken kann, schnell für Wärme sorgt und zudem sehr robust sowie preislich höchst attraktiv ist. Installiert wurden insgesamt 16 Exemplare der zweilagigen TA2 mit einem Kernrohrdurchmesser von 76 mal 3 Millimetern, einem Rippendurchmesser von 156 Millimetern sowie einer Länge von fünf Metern. Zudem wurden 15 TA3-Elemente eingebaut sowie einmal das Umlenkelement TA2-W montiert. Angebracht wurden die Rippenrohrradiatoren an der Hallenwand mittels Konsolen. Auch im außergewöhnlichen Heidelberger „Haus der Astronomie” kam ein Heizsystem des Herstellers Joco Wärme in Form zum Einsatz. Das Portfolio von JOCO Wärme in Form geht weit über die trendig-schönen Rippenradiatoren der SpiraLine hinaus: Der Baden-Württembergische Hersteller entwickelt und produziert seit über 30 Jahren Produkte und Systeme zur Gebäudetemperierung – darunter kreative und individuelle Lösungen für den hochwertigen Wohnungsraum, sowohl für die Beheizung als auch zur Kühlung. Mit seinem umfassendem Know-how empfiehlt sich das Unternehmen Planern und Architekten als zuverlässiger Partner für alle Fragen rund um die Themenbereiche „Kühlen” und „Heizen”. Heiz- und Kühltechnik von JOCO stellt den Stand modernster Technik dar – zum Einsatz kam sie beispielsweise auch im Nullenergiehaus des Umwelt­bundesamtes in Berlin. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.joco.de [contact-form]

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