Neben den stetig wachsenden Kosten für medizinische Behandlungen, hat auch die Corona Pandemie dazu beigetragen, dass die Kosten bei den deutschen Krankenkassen deutlich gestiegen sind. Infolgedessen wird es zum 01.01.2023 bei den gesetzlichen Krankenversicherten zu einer Beitragserhöhung kommen, um die herben Defizite der Kassen in Höhe von 17 Milliarden Euro teilweise auszugleichen.
Beamte, Beamtenanwärter und Referendare haben, unabhängig vom Einkommen, grundsätzlich die Wahl, ob sie in die gesetzliche oder private Krankenversicherung für Beamte gehen. Dies stellt somit einen wesentlichen Unterschied zu normalen Angestellten dar, di
zum Artikel gehenFür Rentner kann es manchmal im Alter finanziell eng werden. Im Gegensatz zur gesetzlichen Versicherung passt die private Krankenversicherung ihren Beitrag nicht an das niedrigere Einkommen im Rentenalter an. Darüber hinaus treiben steigende Kosten im Ges
zum Artikel gehenMit einem Einkommen oberhalb der Versicherungspflichtgrenze (2024: 69.300 EUR) oder dem Beginn der Selbständigkeit bekommt man die Möglichkeit in die private Krankenversicherung zu wechseln. Endlich: Keine Wartezeiten mehr beim Arzt und keine Zuzahlungen
zum Artikel gehenDie gesetzliche Krankenversicherung (GKV) ist im Gegensatz zur privaten Krankenversicherung (PKV) ein Solidarsystem. Das bedeutet: Jeder Versicherte wird gleichbehandelt und erhält denselben Schutz unabhängig davon, wie viel er oder sie einzahlt. In der G
zum Artikel gehenWir haben erfreuliche Neuigkeiten! Seit 1.9.2022 sind wir berechtigt, mit den gesetzlichen Krankenkassen abzurechnen Wir freuen uns also, jede*n willkommen zu heißen, der/die gesetzlich versichert ist und ein Rezept über manuelle Therapie = MT oder ein
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