Die Deutsche Börse steigert 2023 die Nettoerlöse um 17 Prozent auf 5,08 Milliarden Euro. Das EBITDA legt ebenfalls um 17 Prozent auf 2,94 Milliarden Euro zu. Das liegt über den Erwartungen. Die Börse will für 2023 eine Dividende von 3,80 Euro je Aktie auszahlen. Im Vorjahr waren es 3,60 Euro. Die Ausschüttungsquote geht von 44 Prozent auf 40 Prozent zurück. 2024 erwarten die Frankfurter Nettoerlöse von 5,6 Milliarden Euro. Hier spielt auch die Akquisition von SimCorp eine Rolle. Das EBITDA wird auf mehr als 3,2 Milliarden Euro prognostiziert. Vorstandschef Theodor Weimer spricht von einem äußerst erfolgreichen Jahr: „Wir konnten unsere Rekord-Umsätze und -Gewinne des Vorjahres weiter stark steigern, wobei uns dabei auch der kräftige zyklische Rückenwind hoher Zinsen geholfen hat. Zudem ist uns die strategisch wichtige Akquisition von SimCorp gelungen – ein Meilenstein zum Ausbau unseres Geschäfts.“ Weimer äußert sich auch zum Ausblick: „Das neue Segment Investment Management Solutions, das die immer wichtiger werdenden Asset Manager als Zielgruppe hat, wird von uns systematisch weiter ausgebaut. Wir werden auch unseren Anteil wiederkehrender Erlöse weiter steigern, um uns unabhängiger von zyklischen Effekten des Marktes zu machen. Auch für das Jahr 2024 erwarten wir wieder ein deutliches Umsatz- und Ergebniswachstum aufgrund unseres organischen Wachstums und der Konsolidierung von SimCorp.“ Die Aktien der Deutschen Börse verlieren auf Tradegate 0,4 Prozent auf 186,35 Euro.
Aktionäre von Beiersdorf können sich auf eine höhere Dividende einstellen. Vorbehaltlich der Zustimmung auf der Hauptversammlung wird der DAX-Konzern für das Geschäftsjahr 2023 eine Dividende in Höhe von 1,00 Euro je Beiersdorf Aktie ausschütten. Im verga
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zum Artikel gehenDie Deutsche Telekom profitiert auch im dritten Quartal von guten Geschäften in den USA. Auch das Jahresziel wird leicht angehoben. Trotzdem kappt die Telekom die Dividende und zollt so den Kosten aus der 5G Versteigerung Tribut. Statt 70 Cent soll es nur
zum Artikel gehenVorläufigen Zahlen zufolge schließt die Mensch und Maschine Software SE das Geschäftsjahr 2023 mit einem Umsatzanstieg von 320,5 Millionen Euro auf rund 322 Millionen Euro ab. Vor Zinsen und Steuern hat das Software-Unternehmen aus Wessling bei München de
zum Artikel gehenAm 6. März wird Palfinger die Zahlen für 2023 publizieren. Die Gesellschaft erwartet einen Umsatz von mehr als 2,4 Milliarden Euro. Die Analysten der Deutschen Bank rechnen mit 2,42 Milliarden Euro. Das wäre ein Plus von 9 Prozent. Das EBIT sieht Palfin
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