DGS#100 - Jessica Kühn & Rebecca Zehner - "Lichter" der fertige Film - Wie es mit dem Projekt weiterging

©Philipp Roszykiewicz Jessica Khn und Rebecca Zehner erzhlen uns wie es mit ihrem Film Lichter weiterging Lichter heit der Abschlussfilm von Jessica Khn, Rebecca Zehner und Philipp Roszykiewicz. Alle drei sind ehemalige Studierende der Bergischen Universitt Wuppertal. Im Januar 2020 haben wir mit ihnen zum ersten Mal ber ihrem Film Lichter gesprochen. Damals stand das Projekt erst ganz am Anfang und es wurden die ersten Plne fr den Dreh geschmiedet. Womit allerdings zu diesem Zeitpunkt noch niemand gerechnet hat, war der Ausbruch der Corona-Pandemie, die den Dreharbeiten zunchst einen Strich durch die Rechnung machte. Im ersten Interview haben uns Rebecca, Jessica und Philipp (leider aus beruflichen Grnden nicht dabei) davon erzhlt wie sich berhaupt zusammen gefunden haben. An der Uni Wuppertal studierten sie Design audiovisueller Medien und Lichter war ihr Abschlussprojekt an der Uni. Jessica war verantwortlich fr die Regie, Rebecca bernahm die Aufnahmeleitung und Philipp agierte als Kameramann. Neben diesen drei Hauptaufgaben fielen whrend der Dreharbeiten allerdings auch viele andere Aufgaben an – wie blich bei einer Produktion mit sehr niedrigem Budget. Drehen wollten sie ursprnglich in Polen. Daraus wurde durch die Pandemie aber nichts und sie mussten sich Drehorte in Deutschland suchen. An der Ostsee, nahe Greifswald, sind sie schlielich fndig geworden und haben eine passende Location gefunden. Gesucht wurde eine Umgebung die Meer, Kste und Wald zusammenbringt – dazu am besten auch noch ein Haus. Die Dreharbeiten starteten statt im Mrz 2020 dann im Dezember und in runde zwei Wochen entstand Lichter. Was es mit den Lichtern auf sich hat Finanzieren konnten die Drei ihr Projekt zu einem groen Teil ber ein Crowdfunding. Den anderen Teil der Kosten wurde von der Produktionsfirma True Illusion Films bernommen. Zustzlich haben sie auch Geld aus eigener Tasche dazugelegt und so wurde es mglich, den Film auch qualitativ hochwertig umzusetzen. Etwa 30 Minuten lang ist er geworden und erzhlt eine fiktive Geschichte um einen Familienvater dessen Tochter vor 4 Jahren auf mysterien Umstnden spurlos verschwunden ist. Basis fr die Erzhlung ist das Phnomen der sogenannten Greifswaldlichter, einer Ansammlung von Lichtkugeln, die am 24. August 1990 am Himmel ber Greifswald gesichtet wurden. Noch heute ranken sich um die Erscheinung einige Legenden. Ob es wirklich Lichtkugeln, bungen mit Leuchtraketen der NVA oder tatschlich UFOs waren, ist bis heute nicht abschlieend geklrt. Wir wollten gerne wissen, wie es Philipp, Jessica und Rebecca in den knapp zwei Jahren seit unserem ersten Gesprch ergangen ist. Uns hat interessiert, wie der Film whrend der Pandemie trotzdem entstehen konnte und welchen Herausforderungen sie sich bei den Dreharbeiten stellen mussten. Wollt ihr mehr erfahren? Falls ihr gerne etwas zur Vorgeschichte von Jessica Khn, Rebecca Zehner und Philipp Roszykiewicz hren wollt, hrt euch unser erstes Interview an. Wenn ihr Neuigkeiten ber das Projekt erfahren mchtet, folgt Lichter einfach auf Instagram oder besucht die Homepage. Uns erreicht ihr wie immer ber Instagram und wenn ihr Feedback fr uns habt, schreibt uns eine E-Mail an mail@ausgangpodcast.de Alle Mglichkeiten uns zu erreichen haben wir auch noch einmal auf Link.Tree fr euch zusammen gefasst. ausgangDer Beitrag DGS#100 Jessica Khn & Rebecca Zehner Lichter der fertige Film Wie es mit dem Projekt weiterging erschien zuerst auf Ausgang Podcast.

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DGS#69 - Rebecca, Philipp & Jessica - Lichter - Bergische Universität Wuppertal

©Philipp Roszykiewicz Greifswald Lichter waren es wirklich UFOs oder doch nur eine Ansammlung von Lichtern? Rebecca Zehner,Philipp Roszykiewicz und Jessica Khn sind Studierende der Bergischen Universitt Wuppertal. Im Studiengang Design audiovisueller Med

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DBS#37 - Barbara Wallbraun - Uferfrauen - Lesbisches Leben und Lieben in der DDR

©Christiane Grundlach Barbara Wallbraun ist Autorin und Regisseurin des Dokumentarfilms Uferfrauen. Der Film portraitiert sechs lesbische Frauen und das Leben und Lieben in der DDR. In rund acht Jahren Arbeit setzte die gebrtige Thringerin, ohne spezielle

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фильм Film auf Russisch

Wortart: Substantiv, maskulin, unbelebt Deklination, Wörter und Ausdrücke wie "Spielfilm", "Liebesfilm", "Zeichentrickfilm", "russischer Film", "Film schauen", etc. Quelle

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