„Massively Multiplayer Online“-Spiele haben die Welt der digitalen Unterhaltung entscheidend beeinflusst. Viele Titel sind kostenlos spielbar und auf diversen Geräten verfügbar. Dank diverser Genres wird zudem sichergestellt, dass jeder etwas für seinen Geschmack findet. Heute geht es zunächst um 5 angesagte MMOs. Danach tauchen wir in die Spielmechaniken ein und wie ein zunächst kostenloses Videospiel sein Geld verdient. Los geht´s! Die Top 5 MMO´s unserer Redaktion Es war gar nicht so leicht, eine Auswahl zu treffen. Mittlerweile sind viele gute und kostenlose MMOs verfügbar. Schlussendlich hat sich die Redaktion für einen bunten Mix verschiedener Thematiken entschieden. Somit erhaltet ihr einen groben Überblick, was aktuell gern gespielt wird. Game of Thrones Bereits am 17. April 2011 kam es zur Erstausstrahlung von Game of Thrones. Die Geschichten der sieben Königreiche auf dem Kontinent Westeros haben weltweit Millionen Fans gefunden. So ist es nicht verwunderlich, dass aus dem Hype ein MMO entstanden ist. Unter dem Titel „Game of Thrones Winter is coming“ finden Gamer ein Online-Strategiespiel. Alle Geschehnisse laufen in Echtzeit ab und basieren auf den Inhalten der Serie. Die Anmeldung sowie das Basisspiel sind kostenlos. Schon in fünf Minuten könntet ihr euch einem der sieben Königreiche anschließen. League of Angels: Heavens Fury Die erfolgreiche Fortsetzung der „League of Angels“-Serie. In LOA Heavens Fury faszinieren euch großartige 3D-Grafiken und eine atemberaubende Musik. Macht euch auf eine fesselnde Geschichte im Reich der Engel gefasst. Wählt aus verschiedenen Helden und Klassen mit einzigartigen Fähigkeiten. Durchstreift eine riesige Abenteuerwelt immer auf der Suche nach den großen Schätzen. Kämpft gemeinsam mit anderen Spielern und holt euch treue Begleiter zur Unterstützung. Dark Genesis Ein taktisches MMO bei dem ihr eine Gruppe von Kriegern zusammenstellt, um sie in der Arena kämpfen zu lassen. Dabei ist es wichtig, die Fähigkeiten der einzelnen Mitglieder aufeinander abzustimmen. Um damit die bestmöglichen Siegchancen zu erhalten. Dark Genesis spielt in einer Welt von mächtigen Halbgöttern, welche ihr als Verbündete herbeirufen könnt. Mit diesem MMORPG taucht ihr in eine mystische Landschaft ein. Mit dem Ziel, der mächtigste Spieler von allen zu werden. Book of Heroes Ein fesselndes Sammelkartenspiel mit RPG-Elementen. Ihr werdet online dazu herausgefordert, ein unbesiegbares Kartendeck von Helden zu erstellen. Jede Figur kann dabei schrittweise verbessert werden. Eure Möglichkeiten entwickeln sich von Schlacht zu Schlacht weiter. Book of Heroes könnt ihr im Browser sowie auf Android- und Apple-Geräten spielen. Dies funktioniert plattformübergreifend, sodass ein Konto genügt. Star Stable Ein niedliches MMO für Pferdeliebhaber. In Star Stable dreht sich alles um eine Reiterin und ihr Pferd. Zu Beginn könnt ihr die Namen und das Aussehen der Figuren festlegen. Danach gilt es die verschiedensten Aufgaben zu lösen. Währenddessen steigt euer Pferd in den Stufen auf. Wettbewerbe spielen eine große Rolle, aber auch die sozialen Interaktionen zwischen den Spielern. Der Clou an Star Stable ist jedoch, dass es eine Vielzahl von Pferderassen beinhaltet und damit einem echten Reitstall-Erlebnis sehr nahe kommt. Wichtige Merkmale von kostenlosen MMO-Spielen: Riesige Spielwelten laden zum Erkunden ein Spannende Aufgaben, Schlachten & Herausforderungen Für Frauen und Männer gleichermaßen geeignet (teilweise auch Kinder) Eine Community mit tausenden Spielern Diverse Genres & Konzepte verfügbar Anhaltender Spielspaß durch regelmäßige Updates Warum sind die meisten MMOs kostenlos? Das Basisspiel ist oftmals kostenlos, weil damit eine sehr wichtige Hemmschwelle entfällt. Dadurch probieren viele Spieler das MMO einfach aus. Die Entwickler müssen weniger Budget in die Werbung investieren, weil mehr Interessenten zu neuen Nutzern konvertieren. Auf diese Weise beherbergen die MMO sehr schnell große Communitys. Was sie beliebt wirken lässt und sich somit häufig alles zum Selbstläufer entwickelt. Die Finanzierung der laufenden Kosten können die Betreiber außerdem mit anderen Möglichkeiten abdecken. Denn die an sich kostenlosen Online-Spiele enthalten die eine oder andere kostenpflichtige Komponente. Werbeanzeigen Links in Texten sowie Werbebanner verweisen auf externe Angebote. Dabei kann es sich um weitere MMOs handeln, aber auch themenverwandte Anzeigen sind denkbar. Für die Vermittlung erhält der Betreiber eine Provision. Damit kann er bspw. seine Ausgaben für die Server und den Kundendienst abdecken. Werbebanner lassen sich am besten in MMO Browser Games integrieren. Denn sie werden vorrangig mit der PC-Maus gespielt. Womit die beworbenen Partner nur einen Klick entfernt sind. Lootboxen (Schatzkisten) Eine der Haupteinnahmequellen von MMO-Entwicklern. Spieler können sich für echtes Geld „Lootboxen“ kaufen. Diese Schatzkisten enthalten eine zufällige Auswahl von Gegenständen. Mit dabei sind sehr hochwertige Items, welche aber nur sehr selten gefunden werden. Den Löwenanteil machen mittlere und kleine Preise aus, die es zu gewinnen gibt. Das Prinzip der Lootboxen ähnelt einer Lotterie. Jeder weiß was enthalten ist, aber nicht zu welchen Wahrscheinlichkeiten. Die Parallelen zum Glücksspiel sind definitiv vorhanden. Weshalb manche Regierungen sie schon per Gesetz verboten haben. In Deutschland sind sie aber bis auf Weiteres erlaubt. Das Premium-Konto Spieler können gegen einen Festpreis für eine bestimmte Zeit einen Premiumstatus erhalten. Dieser bietet gewisse Vorteile, um im Spiel schnellere Fortschritte zu erzielen. Sie verdienen mehr Erfahrung und Credits/Gold. Darüber hinaus können Vorteile enthalten sein, die einem Free-to-Play-Nutzer nicht zustehen. Das Premium-Konto wird entweder einmalig gebucht oder es handelt sich um einen Dauerauftrag. Nach Ablauf der festgelegten Zeit wandelt sich das Konto wieder in die kostenlose Version um. Premium Shop Neben der kostenlosen Währung besitzt jedes MMO mindestens eine Premium-Variante. Diese kann man sich manchmal im Spiel verdienen. Hauptsächlich erwerbt ihr sie aber durch Einzahlungen. Euros werden über einen fixen Wechselkurs in Premium-Münzen umgetauscht. Welche ihr fortan im Premium Shop ausgeben könnt. Dieser enthält besonders starke Gegenstände. Wie Waffen, Rüstungen oder Begleiter (Tiere). Darunter fallen auch sogenannte „kosmetische Items“. Sie dienen ausschließlich der Optik und erfüllen für eure Spielfigur keinen praktischen Nutzen. Teilnahme an Turnieren und Auktionen Vereinzelt sind die angebotenen Turniere nicht kostenlos, sondern verlangen eine Teilnahmegebühr. Diese entrichtet ihr entweder mit einer Überweisung oder mittels der Premium-Währung. Solltet ihr unverhofft nicht am Turnier teilnehmen können, erfolgt meistens keine Rückerstattung. Ferner werden in manchen MMOs Auktionen organisiert. Bei diesen könnt ihr zum Teil einzigartige Gegenstände erwerben. Natürlich nicht mit dem Spielgeld, sondern nur durch Premium-Geld. Alle Gebote sind bindend und nur der Höchstbietende erhält schlussendlich etwas für seinen Einsatz. Warum sind manche MMOs erfolgreicher als andere? Hierfür kann es viele Gründe geben. Weshalb pauschale Aussagen den Erfolg nur grob definieren können. Bei einem tiefgreifenden Vergleich fallen jedoch einige Faktoren auf, die scheinbar in allen MMO vorkommen. Wenn Entwickler diesen Aspekten genug Aufmerksamkeit schenken, stehen die Chancen für eine wachsende und zahlende Spielergemeinschaft sehr gut. Neue Inhalte, damit keine Langeweile aufkommt. Passionierte Spieler sind stets auf der Jagd nach der höchsten Stufen, einer kompletten Ausrüstung etc. Ihr wollt nicht eines Tages feststellen müssen, dass es einfach keine Herausforderung mehr gibt. Weshalb die Entwickler darum bemüht sein sollten, immer weiter Content zu produzieren. Dies können ein paar neue Items oder ein zusätzlicher Abschnitt in der virtuellen Welt sein. Auch regelmäßig stattfindende Events sind damit gemeint. Natürlich alles stets kostenlos, damit sich kein Nutzer ausgeschlossen fühlt. Ein schnell reagierender Kundendienst mit ausreichender Kompetenz zählt dazu. Denn irgendwann benötigt jeder Spieler etwas Hilfe. Vielleicht ist eine Zahlung nicht eingegangen oder die Technik macht Probleme. Plötzlich ist der gewohnte Spielspaß aufgrund einer Störung unterbrochen. Je rasanter die Mitarbeiter im Support antworten, desto besser ist der Eindruck beim Spieler. Er fühlt sich gut behandelt und wird ein stärkeres Zugehörigkeitsgefühl entwickeln. Viele Optionen für soziale Interaktionen. Zusammenarbeit ist in MMOs ein zentrales Element. Ihr geht gemeinsam auf Streifzug oder tauscht virtuelle Waren aus. Mit Hilfe verschiedener Chats kommt es zu Kommunikation unter den Spielern. Sei es aus Freude an der Unterhaltung oder um die nächsten Abenteuer zu planen. Darüber hinaus gibt es „Events der Freundschaft“. Hier müssen spezielle Gegenstände ausgetauscht und besondere Aufgaben gelöst werden. Die sozialen Interaktionen stärken die Bindung ans Spiel. Kein „pay to win“-Prinzip. Es ist selbstverständlich, dass sich ein MMO irgendwie finanzieren muss. Auch die Entwickler und der Kundendienst möchten einen stets vollen Kühlschrank haben. Doch manche MMO wirken regelrecht „geldgeil“. Was sie auf lange Sicht oftmals mehr Spieler kostet als neue Nutzer hinzukommen. Als Spieler möchte man immer den Eindruck haben, sich alle Vorteile rein durch Zeiteinsatz erarbeiten zu können. Abkürzungen dank Geldeinsatz genießen in der Gaming Community keinen guten Ruf. Die Geschichte hinter den MMOs von heute Massively Multiplayer Online Games (MMOs) haben eine lange Geschichte, die bis in die 1970er Jahre zurückreicht. Begonnen hat alles mit den Multi-User Dungeons (MUDs). Dabei handelte es sich um rein textbasierte Spiele ohne jedwede Grafiken oder Sounds. Sie basierten auf UNIX-Systemen und ermöglichten es Spielern, in einer virtuellen Welt zu interagieren. Sie lösten Aufgaben (Quests) und stellten ihr Können gegen andere Spieler unter Beweis. Diese frühen MMOs gelten als die Vorläufer der oben beschriebenen Titel. Dank ihnen wurde der Grundstein für viele Funktionen gelegt, welche euch heute zur Verfügung stehen. In den 1990er Jahren gab es dann weitere Fortschritte in der Technologie. Außerdem waren Computer für ein größeres Publikum zugänglich und das Internet gewann immer mehr an Geschwindigkeit hinzu. So wurde es möglich, die Idee von MUDs auf eine größere, globalere Ebene zu bringen. Das erste MMO, welches einen signifikanten Erfolg erzielte, war Ultima Online. Es erschien 1997 und seinem Rollenspiel-Prinzip sollte viele kostenlose Titel folgen. Es war das erste Spiel, das es den Nutzer erlaubte, in einer persistenten Welt mit Tausenden von anderen zu leben. Im Jahr 1999 veröffentlichte Sony das Spiel EverQuest, welches in der Fantasy-Welt von Norrath stattfand. Seine Beliebtheit überstieg den Erfolg von Ultima Online. Bis 2004 World of Warcraft (WoW) das Licht der digitalen Welt erblickte. Viele setzen dieses MMO mit einer Revolution im Genre gleich. Zum ersten Mal gelang es, mehrere Millionen Spieler gleichzeitig anzuziehen und zu halten. Es bietet eine riesige und abwechslungsreiche Welt, ein komplexes Quest-System, PvE- und PvP-Inhalte sowie viele Funktionen zur sozialen Interaktion. Obgleich die Grafik etwas eingestaubt ist, tummelt sich hier weiterhin eine riesige Community. Seitdem haben zahlreiche andere MMOs versucht, den Erfolg von WoW zu kopieren. Darunter Spiele wie Guild Wars 2, Star Wars: The Old Republic und The Elder Scrolls Online. In den letzten Jahren hat sich das Genre jedoch weiterentwickelt, und es sind neue Arten von MMOs entstanden. Wie z.B. Sandbox-MMOs, die den Spielern mehr Freiheit geben, ihre eigene Geschichte zu schreiben. Oder die Survival-MMOs, welche Spieler vor Herausforderungen stellen und sie in einer gefährlichen Welt überleben lassen. Was die Zukunft für uns bereithält Die Zukunft von MMOs wird von vielen Faktoren beeinflusst. Insbesondere technologische Entwicklungen, Veränderungen im Verhalten der Spieler und die sich verändernden Trends innerhalb der Gaming-Industrie. Daher kann keine genaue Projektion der nächsten Jahre erfolgen. Jedoch zeichnen sich manche Faktoren als besonders relevant ab: MMOs möchten ihre Spieler immer mehr vereinnahmen (im positiven Sinne). Ihr als Nutzer sollt euch mit den Inhalten, Geschichten und Möglichkeiten tief verbunden fühlen. Hierbei dürften die Technologien der Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR) tragende Rollen spielen. Schon jetzt sprechen die Entwickler immer wieder von einer deutlich stärkeren Immersion und Interaktivität. Ebenso könnte Künstliche Intelligenz (KI) dazu beitragen, die Spielwelt in MMOs lebendiger zu gestalten. KI-gesteuerte NPCs würden sich dann realistischer verhalten und an die Handlungen der Spieler anpassen. Was das Spiel insgesamt dynamischer und interessanter machen würde. Mehr Individualisierung: Spieler wünschen oft einzigartige Charaktere. MMOs könnten in Zukunft noch mehr Optionen für die Individualisierung bieten. Also mehr Möglichkeiten für die Anpassung von Charakteren, Kleidung und Ausrüstung bieten. Interessant wäre darüber hinaus die Gestaltung der Spielwelt durch seine Nutzer. Cross-Plattform-Unterstützung: Wir sehen bereits jetzt mehr und mehr Spiele, die auf verschiedenen Plattformen spielbar sind. Der nahtlose Übergang zwischen PC, Konsole und Mobilgeräte liegt im Trend. Um immer und überall an seinem ausgewählten MMO mitwirken zu können. Neue Geschäftsmodelle: Free-to-play-Modelle sind in MMOs bereits weit verbreitet. Aber wir könnten in naher Zukunft auch andere Geschäftsmodelle sehen. Wie zum Beispiel ein Abonnement-Modell, das den Spielern Zugang zu exklusiven Inhalten oder Funktionen gibt. Insgesamt ist die Prognose von MMOs sehr vielversprechend, denn die milliardenschwere Branche steht nicht still. Dazu tragen die Spieler am meisten bei, weil sie mit ihrem Feedback immer neue Ideen liefern. Wie lassen sich MMO Games spielen? Heutzutage kann ein MMO auf allen Plattformen gespielt werden. Viele Entwickler konzentrieren sich dabei auf ein System manche stellen eine übergreifende Lösung bereit. Dort könnt ihr euch dann mit nur einem Account von verschiedenen Geräten aus einloggen und euren Fortschritt beeinflussen. Am PC / Laptop: Der überwiegende Teil der MMOs wird auf Basis von Computern programmiert. Ihr könnt euch mit einem Desktop PC oder Laptop ein Konto erstellen. Computer gelten als besonders leistungsfähig und bieten das beste Spielerlebnis in Sachen Grafik, Sounds sowie Animationen. Als Browsergame: Sollte euer PC weniger leistungsstark sein, empfehlen wir euch ein passendes MMO Browsergame auszusuchen. Es bietet euch ebenso viel Tiefe und Funktionen. Allerdings ohne die anspruchsvollen Grafiken. Ein Browsergame müsst ihr nicht einmal installieren, da es vollständig auf dem Server des Anbieters ausgelagert ist. Auf der Konsole: Besitzer einer PlayStation, einer Xbox- oder Nintendo-Konsole kommen ebenfalls nicht zu kurz. Für ältere MMO müsst ihr euch die DVD besorgen, jüngere Titel gibt es als kostenlosen Download. Um dann gemütlich von der Couch aus in die Spielwelten einzutauchen. Via App: In den letzten Jahren beobachten wir eine zunehmende Anzahl von mobilen MMOs. Kein Wunder, denn jeder kann mit seinem Smartphone oder Tablet ständig online sein. Dafür müsst ihr euch nur die kostenlose App installieren. Darauf folgt eine abwechslungsreiche Unterhaltung für die Mittagspause und die Wartezeiten in öffentlichen Verkehrsmitteln. In einem MMO-Spiel registrieren Jetzt ist es aber höchste Zeit, dass ihr mit einem MMO beginnt. Dafür sind nur wenige Schritte notwendig: Zunächst wählt ihr ein MMO nach eurem Geschmack aus. Hier auf der Seite werden euch verschiedene Titel vorgestellt. Ein Klick leitet euch zum jeweiligen Angebot weiter. Führt die kostenlose Registrierung durch. Dafür ist meistens nur eine E-Mail samt Passwort notwendig. Außerdem erstellt ihr euren Benutzernamen. Die erste E-Mail vom MMO trifft ein. Darin ist ein Link zur Kontofreischaltung enthalten. Jetzt könnt ihr euch das MMO herunterladen. Browsergames lassen sich sofort starten. Für alle anderen Titel ist eine Installation notwendig. Danach könnt ihr euch mit euren Zugangsdaten zum ersten Mal einloggen und mit der Einführung beginnen. Wichtig: Nicht wenige MMOs benötigen für ihre großen Spielwelten einige Gigabyte an Speicherplatz. Inklusive einem Puffer für zukünftige Updates.
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