Zahlen und Datumsangaben sind elementar für die Arbeit eines jeden Ahnen- und Familienforschers. Erst über sie können wir gezielt nach einer Person suchen und darüber Stammbäume mit konkreten Lebensdaten der einzelnen Familienmitglieder erstellen. Doch Obacht – bei der Auswertung von Quellen können einem die unterschiedlichsten Kalendersysteme und Datumsangaben begegnen. Verschiedene Kalendersysteme Die Geschichte der Kalender ist lang; bereits in den frühen Kulturen versuchten die Menschen, die Zeit und mit ihr das Jahr systematisch zu erfassen. So entstanden im Laufe der Zeit verschiedene Kalendersysteme: Die Römer führten z.B. einst den Julianischen Kalender ein, die Franzosen ab 1792 den so genannten Französischen Revolutionskalender. Ebenso gingen aus den Religionen verschiedene Zeitrechnungen und damit verschiedene Kalendersysteme hervor, die sich unter anderem an den jeweiligen Feiertagen orientierten.
Nachdem wir in unserem letzten Blogbeitrag bereits den Kirchenkalender und damit den Einfluss der Religion auf die Zeitrechnung vorgestellt hatten, möchten wir auch in diesem Beitrag ein wenig über die unterschiedlichen Kalendersysteme ausführen. Es ist b
zum Artikel gehenWas wäre Ahnen- und Familienforschung ohne Datumsangaben? Nachdem wir schon zwei Blogbeiträge dem Thema der unterschiedlichen Kalendersysteme gewidmet haben, möchten wir in diesem Beitrag den Julianischen Kalender vorstellen, der die Grundlage des heute i
zum Artikel gehenAm 19. Juni 2007 ging der erste Blogbeitrag auf Abenteuer Ahnenforschung online. Es handelte sich damals um einen der ersten Blogs zum Thema Ahnenforschung in Deutschland. Unsere Chefin, die Berufsgenealogin und Firmengründerin Andrea Bentschneider, plaud
zum Artikel gehenDer Dreißigjährige Krieg war eine der verheerendsten Auseinandersetzungen auf deutschem Boden. Vor den beiden Weltkriegen des 20. Jahrhunderts galt er als das Schicksalsereignis des Landes und auch auf die heutige Ahnenforschung hat er Auswirkungen. Als A
zum Artikel gehenWir haben sie nicht vergessen, unsere Top 10 der Quellen für die Ahnenforschung - wie könnten wir auch, wir arbeiten schließlich täglich mit ihnen. Heute soll es nun also um die Kirchenbücher, auch Kirchenmatrikel genannt, gehen.
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