Die Inseln von Tahiti

Die Inseln von Tahiti liegen rund 16.000 Kilometer von Deutschland entfernt, inmitten der endlosen Weiten des Südpazifiks. Wer an den Stränden von Tahiti, Bora Bora oder Moorea den Sonnenuntergang am Horizont betrachtet, schwelgt in der Gewissheit „wirklich weg zu sein.“ Sind Sie bereit mit duftenden Blumenketten begrüßt zu werden, Hände und Füße in den weißen Korallensand einzugraben und die geballte polynesische Gastfreundschaft zu erfahren? Dann kommen Sie mit auf eine Reise nach Französisch-Polynesien. Wir präsentieren Ihnen acht Reiseerlebnisse auf den Inseln von Tahiti : Übernachten in familiengeführten Gästehäusern Natürlich lockt beim Gedanken an Französisch-Polynesien der komfortable Overwater-Bungalow in der tiefblauen Lagune von Bora Bora, doch verstecken sich auf den 118 Inseln auch andere reizvolle Übernachtungsmöglichkeiten, die den Aufenthalt in der Südsee zu einem unvergesslichen Erlebnis machen. Noch ein Geheimtipp und versteckte Juwelen sind die „Tahitian Guesthouses“ – kleine, oft familiengeführte Gästehäuser. Gibt es einen schöneren Weg ein Land kennenzulernen, als mit dem Unterkunftsbesitzer beim Morgenkaffee über dessen letzten Angelausflug und die anstehende Taro-Ernte zu schwatzen? Wir denken nicht und kombinieren zu Ihrem Overwater-Bungalow (Ja, natürlich!) gern besondere, kleine Pensionen. Hier finden Sie Ihr Tahitian Guesthouse Wie einst die „Ahnen der Südsee“ Die Besiedlung der Pazifikregion wäre ohne Boote, Flöße und Kanus undenkbar gewesen. Welch einen Mut muss es den früheren Generationen von Polynesiern abverlangt haben, mit solch kleinen Gefährten ins Unbekannte aufzubrechen. Welch überbordende Emotionen müssen es gewesen sein, wenn man nach Tagen oder Wochen auf See die grünbewaldete Spitze einer Vulkaninsel sah? Folgen Sie den Spuren der „Ahnen der Südsee“ und gehen Sie vor Huahine an Bord eines Auslegerkanus. Mit purer Muskelkraft treiben Sie das „Outrigger“ vorwärts und genießen die paradiesische Inselwelt vom Wasser aus. Von hier aus startet Ihr Kanu-Abenteuer Mit Blütenketten schmücken lassen Vielleicht erinnern Sie sich an die Bilder vom französischen Präsident Macron, welcher kürzlich bei seiner Ankunft in Papeete vor lauter Blumenketten kaum mehr zu erkennen war? Auch ohne präsidentiellen Status werden Sie in den Unterkünften ungemein herzlich und natürlich mit prächtigen Blumenkette empfangen. Denn die geblümten Kunstwerke werden in der Südsee traditionell verwendet, um Reisende oder zurückkehrende Familien auf den Inseln willkommen zu heißen. Besonders stolz sind die Tahitianer übrigens auf ihre wohlduftende Tiare-Blume, deren süßlich-exotisches Parfüm Sie auf Ihrer Inseltour begleiten wird. Hier finden Sie Ihre Tahiti-Traumreise Mit Gaumenfreuden verwöhnen lassen Liebe geht ja bekanntlich durch den Magen und der Zugang zu einem Reiseland findet sich oft auch über das Essen. Für eine Inselnation wie Französisch-Polynesien, welche inmitten des gewaltigen Pazifiks liegt, definiert sich die Speisekarte natürlich von selbst: Es wird gegessen, was in der nährstoffreichen Vulkanerde wächst und die Fischgründe hergeben. Das Nationalgericht „Poisson Cru“ wird deshalb unweigerlich auf dem Speiseplan Ihrer Pension stehen. Die köstliche Vorspeise besteht aus rohem Fisch und Gemüsewürfeln, die in Kokosmilch eingelegt und mit Limettensaft mariniert werden. Können Sie sich den Geschmack der Südsee schon vorstellen? Nein? Dann empfehlen wir Ihnen unbedingt zeitnah hinzufliegen. Hier erwarten Sie traditionelle Gerichte auf der Speisekarte Traditionelle Tänze „Ori Tahiti“ Polynesien empfängt Sie mit einer fast unerwarteten Emotionalität, welche sich auf den Inseln besonders in Liedern und Tänzen manifestiert. Und gern zeigen Ihnen auch Ihre Gastgeber in den Pensionen und Gästehäusern diese Traditionen. Begleitet vom anregenden Klang der Trommeln, befeuert von den eindringlichen Gesängen der Frauen und Männer und vollendet vom dumpfen Röhren des Muschelhorns ist der tahitianische Tanz oder „Ori Tahiti“ eine lebendige Kunstform, die man auf den Inseln einfach erlebt haben muss. Gleichzeitig erzählen die Tahitianer mit dem „Ori“ die Geschichten ihrer Vorväter oder aus dem Insel-Alltag. Von hier erkunden Sie das Nachtleben von Papeete Ein Sonntag in Polynesien Sonntage sind auf den Inseln von Tahiti besonders heilig – muss man sich doch offenbar von den Wochentagen im Inselparadies gepflegt erholen. Ein Sonntag in Polynesien beginnt in der Regel mit einem Duschgang, bevor der feinste Zwirn angezogen wird. Das Geläut der Glocken lockt die Menschen dann aus den Häusern, in kleinen Grüppchen strömen sie entlang der Dorfstraße zum Gotteshaus. Unterwegs trifft man natürlich die Nachbarn, schwatzt, lacht und tauscht sich über die Neuigkeiten im Archipel aus. In der Kirche angekommen, herrscht zunächst andächtiges Schweigen – bis der Pastor den Dienst eröffnet und mit Inbrunst gesungene Chorale die Halle füllen. Neugierig? Dann begleiten Sie Ihre Gastgeber doch sonntags beim Kirchgang. Es ist einer dieser Gänsehautmomente, die man auf Reisen erlebt. Hier finden Sie Ihre Pension in Tahiti Künstler der Flechtkunst Die Menschen auf den entlegenen Eilanden im Austral-Archipel gelten als die heimlichen Könige der Flechtkunst in Französisch-Polynesien – auch wenn das auf Moorea, Tahiti und Co. so natürlich keiner offen zugeben würde. Doch auf Rapa Iti und Rurutu gleicht das Flechten einer Religion. Überwiegend aus Kokos- oder Pandanusblättern gewonnene Pflanzenfasern werden dort von geübten Händen in Windeseile und nach jahrhundertealten Mustern in kleine und große Kunstwerke verwoben. Das Ergebnis sind Hüte, Körbe und andere Kostbarkeiten, welche sich auch gut als Erinnerungsstück Ihres Südseeurlaubs eignen. Hier gehts zum Inselhüpfen   Unterwasserparadies Südsee Tauchen und Schnorcheln mit kleinen, langen, bunten und dicken Fischen gehört auf die „To-Do-Liste“ einer jeden Südseereise. Ein absoluter Hotspot zum „Rochen-Schnorcheln“ und „mit dem Hai-Schwimmen“ ist die malerische Lagune von Bora Bora, doch auch auf vielen anderen Inseln gibt es zahlreiche Möglichkeiten die schöne Unterwasserwelt kennenzulernen. Fragen Sie doch einfach Ihren Pensionsvater, ob Ihnen jemand das Hausriff zeigen kann? Entweder springt er direkt mit ins Boot oder sein Cousin, Onkel oder die Tante fahren mit Ihnen raus aufs Meer. Sicherlich ist für ein fangfrisches Abendessen auch eine Angel an Bord und aus einer neugierigen Frage wird ein wunderschöner Tagesausflug. Von hier startet Ihr Unterwasser-Abenteuer

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