Die letzten Nomaden

Es ist die Liebes- und Lebensgeschichte zweier Aboriginal Nomaden, die bereits drei ig Jahre lang durch die weite W ste gezogen waren. Diese W ste nannten sie ihr Land. Sie wanderten die dieselben Wege auf und ab, ber die ihr Volk viele Jahrhunderte lang gezogen war, immer auf der Suche nach der n chsten Lagerst tte, nach Wasser und Nahrung. Es ist eine einsame Geschichte voller Entbehrungen und gleichzeitig voller Lebenssinn, denn f r die beiden letzten Nomaden ist ihr Land der Sinn des Lebens, und es zu verlassen w rde bedeuten, ihre Vergangenheit und ihre Zukunft zu verlieren. Sie sind mit der W ste verwachsen, und sie sind mit der Natur und mit sich im Reinen. Die D rre, die ihr Land befallen hat, nehmen sie als Schicksal hin, ohne mit ihm zu hadern. Und auch das Auftauchen der Wei en, die sie fast in letzter Minute finden und vor dem drohenden Verdursten und Verhungern retten, nehmen sie als Schicksal hin und lassen sich mitnehmen, um ihre letzten Tage unter ihren S hnen in der Gemeinschaft ihres Stamms zu verbringen. Das Buch schildert die Strecke, die der Autor Dr. Peasley und sein Team auf der Suche nach den beiden W stenbewohnern zur cklegt, die Hindernisse, Hoffnungen und R ckschl ge, die die M nner durchleben. Es ist die Suche nach Spuren im Sand. Die Reise f hrt in die Vergangenheit Australiens, als die W ste noch lebendig war, voller Oasen, an denen sich Mensch und Tier versammelten, an denen K nstler sich verewigten und Feste gefeiert wurden. Nun ist sie tot, ver det und verdorrt. Die Spuren im Sand f hren schlie lich zu den beiden letzten Menschen, die die ganzen Jahre zwischen den Sandd nen und Stachelgrasebenen berlebt haben. Wie das Kamel, das vor Durst verr ckt wurde und in ein enges Wasserloch st rzte, in dem es elend verendete, sind auch sie fast verdurstet. Die Rettung bleibt fragw rdig, denn die Entwurzelung der beiden W stenbewohner, die in das st dtische Ghetto ihres Stamms verpflanzt werden, endet nur wenige Monate sp ter erst mit seinem und Wochen danach auch mit ihrem Tod. Vielleicht blieben ihre Seelen in dem Sand zur ck, mit dem sie so verbunden waren, und hinterlie en Spuren, die sich nicht mehr ausl schen lie en. Die Geschichte ist in einem guten, fl ssigen Sprachstil geschrieben und ist f r alle Altersstufen geeignet. Fachlich interessierte finden viele Details ber Pflanzen und Formationen des australischen Kontinents. Der Beitrag Die letzten Nomaden erschien zuerst auf Araki Verlag.

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