MHH Forschungsteam will Mechanismen in den Lungenbläschen aufklären Die Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV2 kann eine Lungenentzündung auslösen. Bei schwerem Covid-19-Verlauf kann es zu einem akuten Atemnotsyndrom (ARDS) kommen. Betroffene müssen dann oft wochenlang über eine Maschine beatmet werden. Doch die mechanische Beatmung ist ein zweischneidiges Schwert: Sie übernimmt zwar die lebensnotwendige Sauerstoffversorgung, schädigt [] Der Beitrag Die Lunge vor Schäden durch künstliche Beatmung schützen erschien zuerst auf Beatmungspflegeportal.
In Deutschland werden rund 10 Prozent aller Kinder vor der 37. Schwangerschaftswoche geboren und gelten damit als Frühgeborene. Viele dieser Frühchen brauchen aufgrund ihrer unterentwickelten Lunge Atemhilfe. Dabei zeigt sich jedoch im klinischen Alltag,
zum Artikel gehenEine künstliche Beatmung kann Leben retten, nicht nur bei schweren Verläufen einer Covid-19-Erkrankung. Gleichzeitig ist die Druckbeatmung aber auch eine extreme Belastung für das Lungengewebe. Besonders bei vorgeschädigter Lunge kann dies tödliche Folgen
zum Artikel gehenIn der Intensivmedizin ist die künstliche Beatmung häufig das letzte Mittel, um das Leben eines Patienten zu retten. Leider kann sie mit akuten oder chronischen Lungenschädigungen einhergehen – insbesondere wenn das Beatmungsgerät gegen den Atemimpuls des
zum Artikel gehenZwei wichtige Therapiemethoden zur Sauerstoffversorgung bzw. nicht-invasiven Beatmung von Lungenpatienten wird Prof. Dr. med. Susanne Lang, Chefärztin der Klinik für Innere Medizin V am Universitätsklinikum Jena und Past-Präsidentin der MDGP, in ihrem Vor
zum Artikel gehenDie Lunge zählt zu den Organen, die sich bei Babys am spätesten entwickelt. Dementsprechend ist die Lunge bei zu früh geborenen Babys noch nicht vollständig entwickelt und anfällig für Erkrankungen. Die häufigste chronische Erkrankung, die in Folge auftre
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