Die Sache mit dem Stahl

Hechtsicheres Angeln und Stahlvorfach passt wie „Barsch auf Eimer“. Der vielseitige Einsatzbereich von 17, 77 und Titan, wirft allerdings auch die Frage nach dem spezifischen Einsatzgebiet auf.  Grundlagen zu Stahlvorfächern 1×7 Stahlvorfach 1X7 Stahl besteht, wie die Zahlen im Namen schon vermuten lassen, aus 7 einzelnen Stahlfasern, die schlussendlich zu einem Strang verflochten werden. Die preiswerteste Variante unter den Stahlvorfächern eignet sich hervorragend zum Twizzeln. Eine Methode, Snaps oder Wirbel ohne Hilfe von Quetschhülsen mit dem Stahlvorfachmaterial zu verbinden. Wer also ein Material sucht, das einfach zu verarbeiten und dabei günstig ist, findet im 17 das richtige Produkt. Der starke Memory-Effekt stellt allerdings einen Nachteil dar.  77 Stahlvorfach Höhere Tragkraft bei gleichem Durchmesser. Das ist der erste Unterschied zum 17.  Beim 77 werden 49 einzelne Stahlfasern zunächst zu jeweils 7 Nebensträngen und anschließend zu einem Hauptstrang verflochten. Die Kraftverteilung ist somit auf 49 Fasern verteilt und es wird weicher und flexibler als das 17. Zusätzlich wirkt es sich positiv auf den Memory Effekt aus und ist nicht so knickrig wie das 17.  Durch seine Flexibilität können auch kleine Köder ohne Beeinträchtigung des Laufverhaltens effektiv gefischt werden. Vor allem für Barschangler interessant, da eine kleine Stahlspitze die Barsche kaum stört und der Köder bei Ausflügen ins Hechtmaul nicht verloren geht und man sich über einen netten Beifang freuen kann. Preislich liegt es zwischen dem 17 und dem Titan Vorfachmaterial. Auf dem nachfolgenden Bild sind die Einzelnen Fasern sehr gut zu erkennen. Titan Vorfach Am Ende der Rutenspitze steht das Titan. Es ist das teuerste Material auf dem Markt. Es zeichnet sich durch seine Stabilität und Stärke aus, sowie dem unverkennbaren Markenzeichen, dass es nicht knickt. Die Verarbeitung mit Quetschhülsen stellt sich ab und an als etwas tricky dar, ist allerdings mit ein wenig Übung problemlos zu bewältigen. Die steifen Eigenschaften machen es zu einem Idealen Vorfach für das Angeln mit Jerkbaits. Aber auch in Situationen wo viele Bisse zu erwarten sind, leistet es seine aufrichtigen Dienste und muss nicht ständig aufgrund von Knicken und Bruchgefahr ersetzt werden.  Jetzt seid ihr dran! Einfach mal ausprobieren und viel Spaß beim Experimentieren. Der Beitrag Die Sache mit dem Stahl erschien zuerst auf Barsch-Alarm.

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