- Die Stimmung der deutschen Firmen ist im Januar auf den halbjährigen Mindestwert gesunken - Die deutschen Privatverbraucher haben größere Befürchtungen, was deren Einkommen betrifft und schieben ihre Einkäufe auf
- Die Stimmung der deutschen Firmen verschlechtert sich im Oktober nach fünf Monaten erneut - Die Europäische Zentralbank (EZB) hat die Zinssätze ohne Änderung belassen, im Dezember wird sie die Währungspolitik infolge der steigenden Anzahl der Covid-19-F
zum Artikel gehen- Der Euro schwächte während der donnerstägigen Pressekonferenz der EZB bis dicht über das Niveau von 1,13 USD/EUR ab, hat es jedoch nicht geschafft, unter dieses Niveau zu zielen - Weitere schwache Daten aus der deutschen Wirtschaft – der PMI Einkaufsman
zum Artikel gehen- Produktion in der deutschen Industrie stärker als erwartet gesunken, vor allem im Automobilsektor - US-Kerninflation bleibt sehr hoch, noch eine weitere Zinserhöhung im Spiel
zum Artikel gehen- Die negative Entwicklung in der deutschen Industrie fährt fort (der PMI Einkaufsmanagerindex vom Februar im Produktionssektor befindet sich auf dem 74-monatigen Mindestwert) - Die schwachen Zahlen aus der deutschen Industrie wurden im Februar zum Teil d
zum Artikel gehen- Der Euro hat sich gegenüber dem US-Dollar erneut dem diesjährigen Mindestwert auf dem Niveau von 1,11 USD/EUR genähert - Warnende Zahlen vom deutschen Arbeitsmarkt – Anstieg der Arbeitslosen im Mai (60 Tsd.) und der Arbeitslosigkeit (5 %)
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