Auch wenn das Jahr 2022 noch ganz jung ist, so kann doch bei den Anleiherenditen in den letzten Wochen ein kontinuierlicher und deutlicher Anstieg verzeichnet werden. Allein in den letzten 16 Tagen betrug der Anstieg über einen Viertelprozent. Im Hinblick auf die Refinanzierungseinstände der Banken zeigt sich, dass sich hier um bis zu 0,6% höhere Preise manifestiert haben.
Keine allzu rosigen Aussichten für Bankkunden, die derzeit noch von einem Eigenheim träumen. Inflation und die Angst vor sinkenden Immobilienpreisen sind momentan omnipräsent und lassen Banken bei der Vergabe von Immobiliendarlehen vorsichtiger werden. So
zum Artikel gehenSeit Jahren haben wir ein Umfeld sinkender Zinsen. Während das Zinstal für Baufinanzierungen mittlerweile durchschritten zu sein scheint, liegt der durchschnittliche Tagesgeldzins inzwischen bei 0,15%. Selbst Online-Banken zahlen kaum mehr als 0,5%. Auf d
zum Artikel gehenRückblickend auf das Jahr 2020 zeigt sich, dass durch das Aufkommen der Corona-Pandemie bei vielen Menschen der Wunsch nach einem eigenen Zuhause als sicheren Rückzugsort verstärkt wurde. Und auch für 2021 kann mit einer anhaltenden Nachfrage nach Immobil
zum Artikel gehenSeit einigen Monaten kann man nur erstaunt auf die Entwicklungen der Baufinanzbranche blicken, insbesondere hinsichtlich der Zinssteigerungen der letzten Monate für Baugeld. Lagen die Zinssätze für Baufinanzierungen Anfang des Jahres noch bei unter einem
zum Artikel gehenKann man bestehende Baufinanzierungen einfach umschulden oder sich die niedrigen Zinsen für eine spätere Anschlussfinanzierung sichern? Welche Kosten entstehen eigentlich bei einem Bankenwechsel?Diese und viele weitere Fragen zum Thema Anschlussfinanzieru