Für meine Arbeit verwende ich eine Workstation mit (Arch-) Linux als Betriebssystem, und ich schreibe ausschließlich mit LibreOffice. Beides ist freie Open-Source-Software, und diese Wahl habe ich ganz bewusst getroffen. In den 80er-Jahren habe ich mit WordStar unter MS-DOS gearbeitet, etwas später mit Star Office unter OS/2 Warp von IBM. Noch etwas später kam dann Word unter Windows. Aber spätestens mit Windows war man nicht mehr Herr des eigenen Computers, und unter anderem deshalb bin ich vor etwa 20 Jahren zu Linux gewechselt. Es ist für mich eine Frage der Selbstbestimmung, der digitalen Souveränität. Arch Linux erlaubt mir, dem Anwender, vollständige Kontrolle über den Computer und die Software-Umgebung, und LibreOffice gibt mir alle notwendigen Instrumente für das Schreiben meiner Romane. Es werden keine Daten angezapft, es müssen keine Lizenzen bezahlt werden, es finden keine Zwangsupdates statt. Man trifft alle Entscheidungen selbst und verwaltet die eigene Arbeitsumgebung in vollständiger Autonomie. Der Beitrag Digitale Souveränität erschien zuerst auf Andreas Brandhorst.
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