Das Projekt i-Kfz Mit dem Projekt i-Kfz digitalisiert das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) stufenweise das Fahrzeugzulassungswesen in Deutschland. Ziel ist es, die Fahrzeugzulassung einfacher und effizienter zu gestalten – für die Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen und die öffentliche Verwaltung. Die digitale Kfz-Zulassung Ab dem 1. September 2023 tritt die letzte Stufe der digitalen Kfz-Zulassung in Kraft. Wir können also dann unser neues Auto online anmelden (wenn wir einen Perso mit freigeschalteter eID-Funktion haben), den digitalen Bescheid abspeichern und einfach losfahren. Fahrzeugdokumente und Plaketten werden zwar weiterhin per Post zugestellt (soll zwei bis drei Tage dauern). Mit dieser digitalen Bescheinigung ist es dann jedoch für die folgenden zehn Tage erlaubt zu fahren, vorausgesetzt, man hat schon ein Nummernschild. Die Nummernschilder kann man natürlich auch online beantragen: https://www.bundesverkehrsamt.online/ Die Kfz-Zulassung ist größtenteils schon seit einiger Zeit online und digital möglich. Aber, die Kfz-Halter mussten nach der Anmeldung stets auf die Stempelplakette warten, die dann per Post kam. Auch Autohäuser, Zulassungsdienstleister und Versicherungsunternehmen profitieren von dieser neuen Regelung. Sie bekommen Zugang zu einer Großkundenschnittstelle beim Kraftfahrt-Bundesamt. https://bmdv.bund.de/SharedDocs/DE/Artikel/StV/Strassenverkehr/internetbasierte-fahrzeugzulassung.html Der Bundesminister für Digitales und Verkehr sieht positiv in die Zukunft und geht davon aus, dass mit der neuen Verordnung die Zulassung digitaler, schneller und günstiger wird. Wir sind mal gespannt, ob das alles so glatt läuft. Und wir bleiben natürlich dran. Alle Angaben ohne Gewähr. The post Digitalisierung in Deutschland – unser Lieblingsthema, jetzt das i-Kfz! appeared first on ATB-Consulting.
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