DIW- und TU-Forschende: Das LNG-Terminal vor Rügen ist überflüssig und klimaschädlich

Expert*innen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) und der Technischen Universität Berlin kritisieren das geplante Rügener Terminal für Flüssigerdgas (LNG) in einer aktuellen Analyse als überflüssig und klimaschädlich. Es gebe weder energiewirtschaftliche noch industriepolitische Argumente für die Entwicklung des LNG-Projekts Mukran. Die Landesregierung Mecklenburg-Vorpommern solle sich gegen das Industrieprojekt Mukran aussprechen, welches energiewirtschaftlich nicht notwendig sei, keine alternativen ökonomische Perspektiven im Bereich Wasserstoffwirtschaft biete und gleichzeitig die nachhaltige Wirtschaftsentwicklung auf Rügen gefährde, so das Fazit der wissenschaftlichen Studie. „Die Bundesregierung sollte den Ausbau der LNG-Infrastruktur stoppen und die verfügbaren Finanzmittel stattdessen für energiewende-kompatible Projekte verwenden“, sagt Mitautor Prof. Dr. Christian von Hirschhausen von der TU Berlin und dem DIW Berlin in einer Mitteilung der Deutschen Umwelthilfe, die die Studie in Auftrag gab. Er und seine wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen werden am 22. September 2023 auch bei einer LNG-kritischen Infoveranstaltung auf der Insel Rügen erwartet.  Weiterführende Informationen: Die Studie „Energiewirtschaftliche und industriepolitische Bewertung des Energie- und Industrieprojekts Mukran mit dem Bau von LNG-Infrastruktur und Pipelineanbindung nach Lubmin“ Pressemitteilung der Deutschen Umwelthilfe

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Berliner Hunderegister überflüssig und Steuerverschwendung!

Bild von bastiaan auf Pixabay Wir von der Bürgerinitiative Berliner Schnauzen e.V. bezweifeln die Sinnhaftigkeit des Hunderegisters Berlin und prüfen eine Klage. Das Register verursacht unnötige Kosten, die letztendlich von allen Berliner Steuerzahlenden

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2020/01/28 Süddeutsche Zeitung Fenster im Hotel? Überflüssig

Die Stadt Hannover fühlt sich unwohl mit einem Hotel, dessen Zimmer wirklich gar keine Aussicht bieten und untersagt zu lange Aufenthalte. Zurück zur Presseseite SZ.de/www.sueddeutsche.de/politik/tourismus-zimmer-ohne-aussicht Quellenangabe: Peter Burkha

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Anlaufstelle für transdisziplinär und partizipativ Forschende

„Gesellschaft für transdisziplinäre und partizipative Forschung e. V.“ gegründet / Geschäftsstelle an der TU Berlin angesiedelt

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Spatenstich für neues Terminal in Straubing-Sand

Nach dem Abschluss aller Planungs-, Genehmigungs- und Vergabeverfahren können die Bauarbeiten für ein Terminal des Kombinierten Verkehrs beginnen. Dafür investiert die Hafen Straubing-Sand GmbH auf einer Fläche von rund 50.000 m² im Osten des Hafens rund

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Ihr Thema für Berlins Spitzenforschung - Jetzt mitmachen!

Für alle Forschenden mit Interesse an partizipativen Prozessen und transdisziplinärer Forschung bietet sich eine neue Gelegenheit, Forschungsförderung mitzugestalten. Im Rahmen der Initiative “Next Grand Challenge” sucht die Berlin University Alliance (BU

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