Seit der Finanzkrise zeigt sich laut DIW der Trend, dass zwar passend zur Deglobalisierung das Verhältnis vom Außenhandel zum BIP sinkt, gleichzeitig aber das Verhältnis der Währungsreserven zum BIP gestiegen ist - zwischen 2008 und 2022 um etwa ein Viertel. "Die plausibelste Interpretation dieser Zunahme ist, dass die Staaten sich nicht sicher sind, ob die Entwicklung der Wechselkurse ihren Vorstellungen entspricht", sagte DIW-Ökonom Lukas Menkhoff. "Vertrauen der Staaten in die Preisbildung auf den freien Märkten nimmt offensichtlich ab und ihre Bereitschaft zur politischen Kontrolle mithilfe von Devisenmarktinterventionen steigt."--- Auch Europa halte zwar große Währungsreserven, habe diese aber in der Währungsunion nicht mehr aufgebaut. "Europa wird damit zusammen mit wenigen anderen Staaten zu einer Ausnahme", sagte Menkhoff. "Europa setzt - bislang jedenfalls - auf eine multilaterale Ordnung, auf verbindliche Regeln und auf relativ freie Märkte...
DJ MÄRKTE USA/Anleger suchen vor dem Wochenende sichere Häfen Von Steffen Gosenheimer NEW YORK (Dow Jones)--Die sich anbahnende Eskalation im Krieg zwischen Israel und der palästinensischen Terror...
zum Artikel gehenFRANKFURT (Dow Jones)--Das nachbörsliche Geschäft am Donnerstag verlief ohne auffallende Kursbewegungen. Es gab keine kursrelevanten Unternehmensnachrichten. = XDAX* DAX Veränderung 22.15 Uhr 17.30 Uhr 18.239 18.211 +0,2% = *Der ......
zum Artikel gehenFRANKFURT (Dow Jones)--Das nachbörsliche Geschäft am Freitag verlief ruhig und ohne auffallende Kursbewegungen. Kursreleveante Unternehmensnachrichten gab es keine. = XDAX* DAX Veränderung 22.15 Uhr 17.30 Uhr 18.260 18.236 +0,1% = ......
zum Artikel gehenFRANKFURT (Dow Jones)--Das nachbörsliche Geschäft am Mittwoch verlief ohne auffallende Kursbewegungen. Es gab keine relevanten Unternehmensnachrichten. = XDAX* DAX Veränderung 22.15 Uhr 17.30 Uhr 18.154 18.155 -0,0% = *Der XDAX ......
zum Artikel gehenFRANKFURT (Dow Jones)--Leicht ins Plus gedreht zeigen sich die DAX-Futures am Donnerstagmorgen vor Eröffnung der Kassamärkte. Der September-Kontrakt steigt um 12 auf 18.342 Punkte. Das Tageshoch liegt bislang bei 18.365 und das -tief bei 18.259 Punkten. .
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