Düren der 7. Streich

6 Männer und Frauen machten sich am Samstag auf dem Weg in den äußersten Westen. Die Wege waren unterschiedlich, Silvana und Gerlind wählten das Auto, Gina und Larissa die Deutsche Bahn und Dietmar und Joachim den Flixtrain bis Köln und dann weiter mit der RE nach Düren. Die üblichen Verzögerungen eingerechnet (+ 1 Stunde mit der DB), schafften wir es doch alle pünktlich ins Alt Düren zur Spielvorbereitung mit den Moskitos, die schon Verstärkung durch Kalle Bolz hatten. Nach einigen Kaltgetränken und der obligatorischen Stärkung machten wir uns gemeinsam auf den Weg in die Halle, die Vorfreude auf beiden Seiten war groß, trotz der unterschiedlichen Zielsetzungen. Treffpunkt Alt-Düren Die Arena war gut gefüllt und auch sehr laut und im Verlauf des Spiels wurde sie dann auch zu einem Hexenkessel. Unsere Jungs fanden nur schwer ins Spiel, doch Mitte des ersten Satzes war das Momentum auf unserer Seite und letztlich ungefährdet kam es zum Seitenwechsel. Der zweite Satz verlief ähnlich und wir dachten, dass wir nach einem schnellen 3:0 unsere Jungs am Mannschaftsbus verabschieden, doch es kam anders. Der dritte ging zurecht verloren, da die Abläufe phasenweise gar nicht mehr passten. So mussten sie es dann im 4. richten und dieser hatte es in sich. Beim Stand von 5:4 gab es ein Scharmützel am Netz, nachdem sich ein Dürener Spieler mehrfach provokant aufgebaut hatte. Die gelbe und die beiden roten Karten gegen Nemo und Tomasz Kocian reizten die Stimmung der Zuschauer an, halfen den Dürenern aber nicht weiter, im Gegenteil. Zum Ende des Satzes durften wir noch ein Challengefestival miterleben, die fast ausnahmslos für die Unsrigen gewertet wurden. Die Männer um Cedric blieben jedoch weiter ruhig und nach unterhaltsamen 105 Minuten konnten wir gemeinsam mit den Glückwünschen der Moskitos unsere Mannschaft feiern. Zu uns gesellten sich dann Anna und Ina aus Heidelberg, die wir bestimmt in der nächsten Saison bei den Spielen in Karlsruhe und Freiburg wiedersehen werden. Anna und Ina aus Heidelberg Ina konnte dann noch am Mannschaftsbus mit der Unterstützung von Johannes ihr Mannschaftsplakat mit den Unterschriften aller Spieler komplettieren. Mit dabei waren in der Halle auch Silke und Franz aus Soest, mit den wir gemeinsam mit einigen wenigen Moskitos in der Hotelbar den Abend vergnüglich ausklingen ließen. Auch den beiden werden wir sicherlich noch häufiger begegnen. Abschluss im Dorint Zum vielleicht letzten Aufeinandertreffen wird auch eine kleine Delegation der Moskitos nach Berlin reisen, schön dass wir dann nochmals die Gelegenheit haben, die freundschaftliche Bande zu pflegen.

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