Ein Anbau aus Beton für mehr Wohnfläche InformationsZentrum Beton

Eine Villa am Wannsee zeigt das perfekte Zusammenspiel zwischen einem sanierten Altbau aus den 30er-Jahren und einem monolithischen Anbau aus Beton. (Foto: epr/BetonBild) (epr) Das Traumhaus in perfekter Lage zu einem unschlagbaren Preis ist gefunden, aber bietet es auch genügend Platz für Sack und Pack, den geplanten Nachwuchs oder das eigene Homeoffice? Eine berechtigte Frage, deren Antwort schnell zum Ausschlusskriterium werden kann. Dabei gibt es eine einfache Lösung bei Platzproblemen in Bestandsgebäuden: einen Anbau, beispielsweise aus Leichtbeton. Die Ergänzung eines individuellen Betonbaus lässt sich als eigenständiger Baukubus einfach an eine freie Stelle des Hauses anschließen und schafft so zusätzliche Wohnfläche. Wie wäre es mit einem großzügigen Innenraum mit vollflächiger Glasfassade oder homogenen Wandflächen und Decken aus Sichtbeton? Letztere können direkt vor Ort gegossen und mit einem Oberflächenfinish veredelt werden. Das sieht nicht nur toll aus, sondern bildet auch einen interessanten Kontrast zu älteren Bestandsgebäuden. Insbesondere das Zusammenspiel zwischen einem alten Haus aus Mauerwerk und einem Pavillon aus Beton verleiht einer bestehenden Immobilie einen neuen und außergewöhnlichen Charakter. Vollflächige Verglasung sowie homogene Wände und Decken aus Sichtbeton bieten die Grundlage für ein stilvolles Interieur. (Foto: epr/BetonBild) Ein Anbau aus Beton kann sich aber nicht nur von außen sehen lassen. Innen punktet der nachhaltige, robuste Baustoff mit optimalem Schall-, Brand- und Feuchteschutz sowie einer hohen Wärmespeicherkapazität, die Temperaturspitzen ausgleichen kann. So herrscht rund ums Jahr ein angenehmes Klima in den Wohnräumen – im Sommer wird es nicht zu warm und im Winter nicht zu kalt. Eine Investition also, die nicht nur mehr Platz schafft, sondern auch bestes Wohnklima mit sich bringt. Mehr Informationen unter http://www.beton.org. Kleines Haus mit riesigem Garten? Optimale Voraussetzungen für einen Betonanbau. (Foto: epr/BetonBild) [contact-form]

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