Ein Blütenmeer – soweit das Auge reicht

Das Jahr 2016 ist ein außergewöhnliches Arnika-Jahr. Alles scheint zu passen, die Bodenfeuchtigkeit, die Temperatur und nicht zuletzt unsere Pflege in den vier vorhergehenden Jahren. Das Ergebnis ist überwältigend: Blüten soweit das Auge reicht! Die Pflanzen sind groß und kräftig, die Blüten sind noch größer und an manchem Stängel sind bis zu 11 Blüten. Eine besondere Fläche ist die Wiese am „Alten Pfarrhaus“ in Göhringsreuth. Allein auf der unteren Fläche sind 80.000 Blüten. So schön hatten wir es uns in den kühnsten Träumen nicht vorgestellt. Eine ungewöhnlich große Ernte Die Folge davon ist, dass auch die Ernte in diesem Jahr ungewöhnlich groß ist. Wie immer haben wir die Blütenstängel und die daran zu erwartenden Blüten gezählt, um die Erntegenehmigung zu erhalten. In diesem Jahr natürlich mit sehr großem Aufwand. Aufgrund der Vielzahl der zu erwartenden Blüten haben wir beschlossen, nur 4 Flächen mit den größten Vorkommen zu beernten, alle anderen belassen wir um für eine noch größere Vermehrung zu sorgen. Zudem haben wir nicht wie üblich 20 % der Blüten für die Tinkturherstellung entnommen, sondern nur 10 %, da solche Mengen unsere Kapazitäten übersteigen. Ein ehrenamtlicher Helferkreis Ein großer Vorteil für uns war, dass wir tatkräftige Hilfe bekommen haben. Wir haben begonnen, einen ehrenamtlichen Helferkreis, unser „Arnikateam“, zu etablieren, damit die Blütenernte und somit auch die Tinkturherstellung nach Projektende weitergeführt werden können. Der Verein „Faßmannsreuther Erde“ hat mit einem Mitgliederrundbrief um Unterstützung bei der Arnikasammlung gebeten. Sechs liebe Menschen haben sich bereit erklärt, ehrenamtlich die Arnikasammlung zu unterstützen.Und so sind wir losgezogen, um unseren Helfern zu vermitteln, wie die Zählung der Bestände zu erfolgen hat und was dann später geerntet wird. Schön, dass wir dann bei der Ernte tatkräftige Hilfe hatten. Zu zweit erntet es sich halt schneller, als alleine, galt es doch täglich 700 Blüten einzeln mit der Schere zu schneiden. Mehr schafft unser Trockner einfach nicht. Und als dann noch zwei unserer Helferinnen alleine unterwegs waren, war das natürlich eine sehr große Hilfe. Vielen Dank an unser „Arnikateam“ für die tolle Unterstützung. Ich hatte den Eindruck, dass es jedem auch Spaß gemacht hat.Regina Saller Bei der Ernte haben wir zunächst die Terminalblüte, die größte von allen, geerntet. Die Seitenknospen wachsen dann entsprechend nach und bilden neue Blüten. Der Blütenflor war so immer gleich kräftig gelb und die Ernte hat man so optisch kaum bemerkt. Dennoch war das Ergebnis bemerkenswert: So haben wir im Vergleich zum letzten Jahr die dreifache Menge an Blüten geerntet: Insgesamt 11.360 Blüten!

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