Ein eigenes Buch als Marketinginstrument für dein Side Business

Es nutzen immer mehr Expert*innen und Unternehmer*innen das Buch als Tool, um ihr Fachwissen zu vermitteln und ihre Marke zu stärken. Ein gut gestaltetes Buch kann nicht nur als Visitenkarte dienen, sondern auch als Schlüsselinstrument für die Lead-Generierung und die Positionierung als Branchenführer. In diesem Artikel zur Sidepreneur Podcast Episode werfen wir einen Blick darauf, wie Bücher im Geschäftsumfeld erfolgreich eingesetzt werden können, basierend auf den Erfahrungen von Sabi Liebl und Bernhard Kalhammer. Hier die Podcast Folge anhören: Einblicke von Sabi Liebl und Bernhard Kalhammer Sabi Liebl hat ihre Fähigkeiten in den Bereichen Social Media und Copywriting auf interessante Weise erweitert, indem sie sich nebenberuflich als Autorin selbstständig gemacht hat. Ihr beruflicher Werdegang spiegelt eine tiefe Leidenschaft für das Schreiben und eine ständige Suche nach kreativem Ausdruck wider. Ursprünglich im Marketing eines Immobilienunternehmens tätig, nutzte Sabi die durch die Pandemie verursachte Pause, um ein lang gehegtes Ziel zu verwirklichen: einen Roman zu schreiben. Ihre Motivation war nicht nur der Wunsch zu schreiben, sondern auch das Bedürfnis, bestimmte gesellschaftliche Klischees in Frage zu stellen, insbesondere die Darstellung alleinstehender Frauen in der Literatur und in den Medien. Sabi konzentriert sich auf humorvolle und absurde Schreibstile, die ihre einzigartige Stimme und Perspektive widerspiegeln. Als Texterin und Social Media Managerin weiß sie, wie sie ihre Werke effektiv vermarkten und eine treue Leserschaft aufbauen kann. Bernhard Kalhammer bringt eine andere, aber ebenso spannende Expertise in die Diskussion ein. Als Mitbegründer von Geschichten, die verkaufen hat er sich auf Business Storytelling und Content Marketing spezialisiert. Für Bernhard ist das Erzählen von Geschichten ein wesentliches Instrument, um Unternehmen, Unternehmerinnen und Selbstständigen dabei zu helfen, ihre Reichweite zu vergrößern und mehr Kunden und Mitarbeiter zu gewinnen. Seine Erfahrungen stammen aus einer abwechslungsreichen Karriere, die von der Gründung eines eigenen Startups bis zur Veröffentlichung mehrerer Bücher reicht. Bernhards Ansatz, seine Podcast-Inhalte in Buchform zu bringen, zeigt seine Fähigkeit, bestehende Inhalte kreativ zu nutzen und in verschiedenen Medien neu zu positionieren. Sein Engagement im Selbstverlag zeigt auch seine Überzeugung, dass Autor*innen nicht nur Kreative, sondern auch geschickte Marketeers sein sollten, um erfolgreich zu sein.Beide Gäste teilen die Überzeugung, dass das Schreiben und Veröffentlichen von Büchern weit über den Akt des Schreibens selbst hinausgeht. Es erfordert eine strategische Planung, wie das Buch positioniert und vermarktet werden soll, um die gewünschten Ziele zu erreichen. Während Sabi den Selbstverlag als Weg zur vollständigen kreativen und kommerziellen Kontrolle bevorzugt, hat Bernhard in der Vergangenheit auch einen traditionellen Verlag genutzt, um sein erstes Buch einem breiteren Publikum zugänglich zu machen und gleichzeitig seinen Status als Experte zu festigen. Ihre unterschiedlichen Wege bieten wertvolle Einblicke und aufschlussreiche Vergleiche für alle, die mit dem Gedanken spielen, ihre eigenen Werke zu veröffentlichen. Warum überhaupt ein Buch schreiben? Die Entscheidung, ein Buch zu schreiben, ist oft eine Mischung aus persönlicher Leidenschaft und geschäftlichen Überlegungen. Für viele Autoren wie Sabi Liebl und Bernhard Kalhammer dient das Schreiben nicht nur als kreativer Ausdruck, sondern auch als strategisches Instrument zur Erreichung beruflicher Ziele. Sabis Motivation, ein Buch zu schreiben, war stark von ihrem kreativen Drang geprägt. Sie wollte ihre Gedanken und Erfahrungen in einer Form festhalten, die nicht nur unterhält, sondern auch zum Nachdenken anregt. Ihr Wunsch, gesellschaftliche Normen und die oft stereotype Darstellung alleinstehender Frauen in der Literatur in Frage zu stellen, spiegelte sich in ihrem Schreibstil und in den Themen ihrer Werke wider. Durch ihr Buch konnte Sabi eine persönliche Botschaft vermitteln und gleichzeitig ihre Fähigkeiten als Schriftstellerin unter Beweis stellen. Dieser Prozess war nicht nur eine persönliche Bereicherung, sondern eröffnete ihr auch neue berufliche Möglichkeiten, indem er ihr Profil als kreative und reflektierte Autorin schärfte. Bernhard sah das Schreiben als Gelegenheit, seine Expertise im Bereich des Business Storytellings zu festigen. Für ihn war das Buch eine Plattform, um seine Methoden und Erfahrungen einem breiteren Publikum vorzustellen. Durch das Veröffentlichen seiner Bücher konnte er sich als Experte in seinem Fachgebiet positionieren. Die Bücher dienten nicht nur als Informationsquelle für seine Leser, sondern auch als Marketinginstrument, das potenzielle Kunden anzog und seine Glaubwürdigkeit als Berater und Trainer stärkte. Die Bücher von Sabi und Bernhard zeigen, wie Autoren durch das Medium Buch ihre persönlichen Interessen mit ihren beruflichen Zielen verbinden können. Ob es darum geht, eine Geschichte zu erzählen, eine Diskussion anzuregen oder als Experte auf einem bestimmten Gebiet anerkannt zu werden das Schreiben eines Buches bietet eine einzigartige Gelegenheit, tiefe Einblicke in den persönlichen und beruflichen Werdegang der Autoren zu geben. Es ist diese Mischung aus Selbstausdruck und strategischem Denken, die das Schreiben von Büchern zu einer so wirkungsvollen und beliebten Form der Kommunikation macht. Selbstverlag vs. traditioneller Verlag Die Entscheidung, ein Buch im Selbstverlag zu veröffentlichen oder mit einem traditionellen Verlag zusammenzuarbeiten, ist eine der grundlegendsten Überlegungen für Autor*innen. Diese Entscheidung beeinflusst nicht nur die Art und Weise, wie ein Buch produziert und vermarktet wird, sondern auch, wie es vom Publikum wahrgenommen wird. Sabi Liebl und Bernhard Kalhammer haben unterschiedliche Wege gewählt, die ihre individuellen Karriereziele und kreativen Vorstellungen widerspiegeln. Selbstverlag Sabi entschied sich für den Selbstverlag, nachdem sie mehrere Absagen von traditionellen Verlagen erhalten hatte. Diese Entscheidung ermöglichte es ihr, die vollständige kreative Kontrolle über alle Aspekte des Buches zu behalten von der Gestaltung des Covers bis hin zur Preisgestaltung und dem Marketing. Der Selbstverlag bietet Autoren die Flexibilität, ihre Vision genau so zu verwirklichen, wie sie es sich vorstellen, ohne Kompromisse eingehen zu müssen, wie sie von Verlagen oft verlangt werden. Der Selbstverlag bringt jedoch auch Herausforderungen mit sich. Die Autoren müssen bereit sein, die Kosten für Gestaltung, Lektorat, Druck und Vertrieb selbst zu tragen. Außerdem liegt die gesamte Marketingverantwortung bei den Autoren selbst, was einen erheblichen Zeitaufwand bedeuten kann. Trotz dieser Herausforderungen ist der Selbstverlag eine attraktive Option für Autoren, die ein Nischenpublikum ansprechen oder schnell auf Marktveränderungen reagieren möchten. Dank Plattformen wie Amazon und anderen Online-Vertriebskanälen ist es einfacher denn je, ein Buch im Selbstverlag zu veröffentlichen und weltweit zu vertreiben. Traditioneller Verlag Im Gegensatz dazu hat Bernhard Bernhard Kalhammer bei seinem ersten Buch Startup Hacks den Weg über einen traditionellen Verlag gewählt. Dieser Weg bietet mehrere Vorteile, darunter den Zugang zu professionellen Ressourcen für Lektorat, Design und Marketing. Verlage verfügen über etablierte Vertriebskanäle, die es einem Buch ermöglichen, ein breiteres Publikum zu erreichen, einschließlich der Platzierung in großen Buchhandlungen und der Möglichkeit, internationale Märkte zu erschließen. Ein weiterer wichtiger Vorteil des traditionellen Verlagswesens ist das Prestige, das mit der Veröffentlichung in einem anerkannten Verlag verbunden ist. Dies kann besonders wertvoll für Autoren sein, die ihre Glaubwürdigkeit in einem Fachgebiet aufbauen möchten. Verlage können auch bei der Aushandlung von Rechten und Lizenzen behilflich sein, was für Autoren allein oft eine Herausforderung darstellt. Der traditionelle Verlagsweg erfordert jedoch häufig erhebliche Kompromisse hinsichtlich der kreativen Kontrolle und der finanziellen Vergütung. Die Verlage behalten in der Regel einen beträchtlichen Teil der Einnahmen, und die Autoren erhalten in der Regel nur einen vorher festgelegten Prozentsatz als Tantiemen. Darüber hinaus kann es lange dauern, bis ein Manuskript tatsächlich veröffentlicht wird, was für Autoren, die ihre Werke schnell veröffentlichen wollen, ein Nachteil sein kann. Die Wahl zwischen Selbstverlag und traditionellem Verlag hängt letztlich von den Zielen und Präferenzen der/des Autorin ab. Während der Selbstverlag eine größere Unabhängigkeit und Schnelligkeit bietet, kann der traditionelle Verlag ein Buch mit einem höheren Grad an Professionalität und einem größeren Vertriebsnetz ausstatten. Autoren sollten diese Faktoren sorgfältig abwägen, um die für ihre Karriere und ihre kreativen Ambitionen beste Entscheidung zu treffen. Marketingstrategien für Buchautoren In der heutigen schnelllebigen Welt ist es für Autoren unerlässlich, effektive Marketingstrategien zu entwickeln und umzusetzen. Sowohl im Self-Publishing als auch im traditionellen Verlagswesen ist die Vermarktung eines Buches oft der entscheidende Faktor für den Erfolg. Sabi und Bernhard haben unterschiedliche, aber gleichermaßen interessante Wege beschritten, um ihre Werke zu promoten und ihre Leserschaft zu erweitern. Digitales Marketing Für Sabi Liebl, die sich für den Selbstverlag entschied, spielte das digitale Marketing eine zentrale Rolle. Da sie bereits Erfahrung mit Social Media und Online-Content hatte, nutzte sie diese Plattformen, um direkt mit ihrer Zielgruppe zu kommunizieren. Sie nutzte Plattformen wie Instagram und Facebook, um ihre Bücher durch Posts, Behind-the-Scenes-Inhalte und Interaktionen mit den Lesern zu bewerben. Die Verwendung von Hashtags und die Teilnahme an Online-Communities zum Thema Bücher und Schreiben erwiesen sich als besonders effektiv. Sabi hat auch gezielte Werbekampagnen entwickelt, die auf bestimmte demografische Merkmale und Interessen zugeschnitten sind, um sicherzustellen, dass ihre Bücher die Menschen erreichen, die sich am ehesten dafür interessieren. Content-Marketing Bernhard hingegen nutzte seine bestehende Plattform als Podcaster, um seine Bücher insbesondere sein zweites Buch zu vermarkten. Indem er Inhalte erstellte, die sich direkt aus den Themen seines Buches „Mehr Erfolg mit Business Storytelling“ ableiteten, konnte er ein Publikum ansprechen, das bereits an seinem Fachwissen interessiert war. Indem er wertvolle Einblicke und praktische Tipps aus seinem Buch in Podcast-Episoden weitergab, steigerte er das Interesse und die Neugier seiner Zuhörer. Dies führte zu einem höheren Engagement und förderte die Mundpropaganda. Darüber hinaus veranstaltete Bernhard Webinare und Online-Workshops, um sein Buch und seine Dienstleistungen in den Bereichen Storytelling und Content-Strategie zu bewerben. Networking und Partnerschaften Beide Autor*innen erkannten die Bedeutung von Netzwerken und strategischen Partnerschaften. Sabi z.B. arbeitete mit Buchbloggern und Influencern zusammen, um Rezensionen und Empfehlungen zu generieren. Diese Partnerschaften erweiterten ihre Reichweite und verbesserten die Sichtbarkeit ihrer Bücher auf Plattformen, die sie allein nicht hätte erreichen können. Bernhard nutzte seine Business Kontakte, um Gastbeiträge auf einschlägigen Websites zu veröffentlichen und Interviews in branchenspezifischen Podcasts zu geben. Durch diese Aktivitäten konnte er nicht nur seine Fachkompetenz unterstreichen, sondern auch direkt auf sein Buch aufmerksam machen, was zusätzliche Verkaufschancen geschaffen hat. Veranstaltungen und Lesungen Die Organisation von Veranstaltungen und Lesungen war ein weiterer wichtiger Aspekt ihrer Marketingstrategie. Sabi organisierte lokale Lesungen in Buchhandlungen und Bibliotheken, die ihr halfen, eine persönliche Beziehung zu ihrem Publikum aufzubauen und gleichzeitig ihre Bücher zu verkaufen. Bernhard nutzte größere Branchenveranstaltungen und Konferenzen, um sein Buch vorzustellen. Die erfolgreiche Vermarktung eines Buches erfordert eine Kombination aus digitaler Präsenz, direkter Interaktion, der Nutzung von Netzwerken und der Schaffung von Inhalten, die einen echten Mehrwert bieten. Autor*innen müssen kreativ sein und eine Strategie entwickeln, die ihre Stärken nutzt und ihre Bücher in die Hände der Leser bringt. Sowohl Sabi als auch Bernhard zeigen, dass durchdachte und zielgerichtete Marketingbemühungen ein breites Publikum erreichen und den Erfolg eines Buches sichern können. Nutze Bücher als Beschleuniger für dein (Side-) Business Bücher sind weit mehr als eine Quelle der Unterhaltung oder Information; sie sind ein mächtiges Tool, das zur Selbstverwirklichung, zur Markenbildung und zu mehr Erfolg mit der eigenen Gründung eingesetzt werden kann. Wie die Beispiele von Sabi und Bernhard zeigen, eröffnet das Schreiben und Veröffentlichen eines Buches vielfältige Möglichkeiten, sowohl persönliche als auch berufliche Ziele zu erreichen. Ein Buch kann helfen, sich als Experte in einem bestimmten Bereich zu etablieren, eine tiefere Beziehung zu einem bestehenden Publikum aufzubauen oder sogar ganz neue Zielgruppen zu erschließen. Für Gründer*innen in allen Bereichen kann die Veröffentlichung eines Buches ein Katalysator sein, um als Fachexperte anerkannt zu werden. Es bietet eine Plattform, um Fachwissen im Detail zu präsentieren und Glaubwürdigkeit in der eigenen Branche und darüber hinaus zu schaffen. Für Unternehmer*innen kann ein Buch eine strategische Erweiterung des Marketings sein, ein Instrument, das nicht nur direkt Umsätze generiert, sondern auch als Lead-Generator fungiert, indem es potenziellen Kunden wertvolle Informationen liefert und sie gleichzeitig zum Handeln anregt. Darüber hinaus ermöglicht das Schreiben eines Buches eine tiefgründige Reflexion und kann eine persönliche und berufliche Reise katalysieren, die sonst vielleicht unentdeckt geblieben wäre. Es erfordert eine klare Strukturierung der Gedanken und die Fähigkeit, komplexe Ideen zugänglich zu machen, was wiederum das Denken schärft und die kommunikativen Fähigkeiten verbessert. Letztendlich ist die Veröffentlichung eines Buches eine Investition in die eigene Zukunft, die Türen zu neuen Möglichkeiten und Netzwerken öffnet und eine dauerhafte Ressource darstellt, auf die immer wieder zurückgegriffen werden kann. Mehr zu Sabi Liebl und Bernhard Kalhammer: Geschichten, die verkaufen Podcast Webseite von Geschichten, die Verkaufen Bernhard auf Linkedin Sabi auf Linkedin Sabi auf Instagram FAQ: Häufig gestellte Fragen 1. Selbstverlag oder traditioneller Verlag was ist besser? Die Entscheidung hängt von Deinen persönlichen und beruflichen Zielen ab. Der Selbstverlag bietet mehr Kontrolle und höhere Gewinne, erfordert aber auch ein intensiveres Engagement im Marketing. 2. Wie wichtig ist Marketing für den Erfolg eines Buches? Äußerst wichtig. Ohne eine solide Marketingstrategie ist es schwierig, die Sichtbarkeit und den Absatz Ihres Buches zu erhöhen. 3. Kann ein Buch wirklich als effektives Marketinginstrument fungieren? Absolut! Bücher können effektiv zur Glaubwürdigkeit beitragen und als Basis für das Wachstum der eigenen Gründungen dienen. <p>The post Ein eigenes Buch als Marketinginstrument für dein Side Business first appeared on sidepreneur.</p>

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