Nach der schweren Sturmflut an der Ostseeküste, bei der hunderte von Booten und Yachten zu Schaden kamen, hat die BAVARIA AG nun eine interne Bilanz gezogen. Auffällig ist dabei insbesondere der extrem hohe Anteil an wirtschaftlichen Totalschäden. „Von den uns gemeldeten 50 Schäden sind etwa 30 Yachten nicht mehr zu retten“, resümiert Sandra Ahrabian, CEO des Münchener Spezialversicherungsbrokers. Alle Totalschäden und auch fast alle anderen gemeldeten Fälle seien Segelyachten gewesen, so Ahrabian. Während derzeit alle beteiligten Parteien unter Hochdruck an der finalen Regulierung der Schäden arbeiten, weist Sandra Ahrabian noch einmal auf die Schwere des Unwetters hin: „Eine derartig hohe Schadenquote haben wir in den vergangenen 50 Jahren, also seit dem Bestehen der BAVARIA AG, noch nicht erlebt. Ich hoffe für alle Beteiligten, dass dies ein Jahrhundert-Ereignis bleibt.“ Die Empfehlung der BAVARIA AG für alle Jahreszeiten lautet indes, das Boot oder die Yacht so gut es geht zu sichern, den Wetterbericht immer im Auge zu behalten und im Idealfall eine Vertrauensperson in der Nähe des Liegeplatzes zu haben, falls man als Eigner eine längere Anfahrt hat. The post „Ein Jahrhundert-Ereignis“ appeared first on Bavaria AG.
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