Ein Meer aus Lampions Ein Besuch in Hoi An

Wenn es eine Stadt in Südostasien gibt, die mich vom ersten Tag an begeistert hat, dann ist es Hoi An in Vietnam. Diese Stadt ist nicht nur UNESCO-Weltkulturerbe (und Partnerstadt meiner Unistadt Wernigerode), sondern auch so unglaublich faszinierend, dass ich dort ewig hätte bleiben können.  Hoi An liegt in Zentralvietnam und ist vor allem berühmt für seinen historischen Stadtkern, der wie erwähnt auch UNESCO-Weltkulturerbe ist. Doch auch vor der Altstadt gibt es einige sehenswerte Dinge, so zum Beispiel den lokalen Markt von Hoi An, auf dem man jede Menge Köstlichkeiten und Souvenirs findet: Der historische Teil selbst ist verkehrsberuhigt, was eine stressfreie und entspannte Stadterkundung ermöglicht. Durch das Städtchen fließt der Fluss Song Thu Bon, der vor allem abends wunderschön ist. Doch auch tagsüber hat Hoi An einen zauberhaften Charme und man kann sich an den vielen Gässchen gar nicht satt sehen: Wie Ihr auf den Bildern sehen könnt, sticht eine Sache ganz besonders ins Auge: Die Lampions. Dafür ist Hoi An auch berühmt und schon am Tag verleihen sie der Stadt einen ganz besonderen Charme. Neben den schönen Gässchen gibt es einige denkmalgeschützte Familienhäuser zu bestaunen, die man zum großen Teil auch von innen besichtigen kann. Für die Sehenswürdigkeiten, aber auch für den historischen Stadtkern selbst muss man eine Art Kurtaxe entrichten, die dann eine bestimmte Anzahl an Sehenswürdigkeiten beinhaltet. Die Tickets erhaltet Ihr an den Eingängen zur Altstadt, aber auch an jedem öffentlichen Familienhaus oder an der berühmten Japanischen Brücke.  Neben den vielen und sehr beeindruckenden Familienhäusern (viele sind extrem prachtvoll und wunderschön ausgestattet) hat mich dieser Tempel (Chuc Thanh Pagoda) hier besonders fasziniert: Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall, die Architektur ist wirklich beeindruckend. Doch das eigentliche Highlight eines jeden Hoi An Besuchs ist die Besichtigung der Stadt bei Nacht. Die Atmosphäre ist unbeschreiblich und einfach magisch. Ich war so begeistert von all den Lichtern, Lampions, aber auch von der ganz besonderen Stimmung, die am Abend in Hoi An herrscht. Die berühmte Japanische Brücke Ich hätte am liebsten ein paar Lampions mitgenommen, aber wenn man nur mit Rucksack reist, macht sich das leider nicht so gut. Aber schön war es alle Mal! Die Stimmung ist wirklich magisch und es lohnt sich, jede Menge Zeit am Abend einzuplanen. Ein besonderes Highlight ist der Abend, an dem Vollmond ist. Dann werden tausend leuchtende Lichter auf den Fluss gesetzt und der Fluss erstrahlt in einem bunten Lichtermeer. Ich hatte das Glück, an solch einem Abend in Hoi An gewesen zu sein und ich kann Euch wirklich nur empfehlen, Eure Reise nach Hoi An wenn irgendwie möglich so zu planen, dass Ihr in der Stadt seid, wenn gerade Vollmond ist. Es ist wirklich ein ganz besonderes Erlebnis, dass man so schnell nicht vergisst. Es lohnt sich übrigens auch so, einige Tage länger in Hoi An zu bleiben. In der nahen Umgebung gibt es einige tolle Strände, die sich perfekt für eine Abkühlung eignen und zum Entspannen einladen. Außerdem hat Hoi An so viele tolle Bars, Restaurants, Geschäfte und Märkte zu bieten, sodass es definitiv nicht langweilig wird. Für mich ist Hoi An definitiv die schönste Stadt in Vietnam, vielleicht auch von ganz Südostasien und ein absolutes Must See. Wenn Du also Deine Südostasien- oder Vietnamreise plant, vergiss auf keinen Fall dieses süße Städtchen auf der Bucketlist Anne Der Beitrag Ein Meer aus Lampions Ein Besuch in Hoi An erschien zuerst auf Annes Travelbooklet.

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