Eine angestellte Assistentin hat mehr Zugehörigkeitsgefühl

Angestellte Sekretärin versus selbstständige Bürodienstleisterin Eine befreundete Unternehmerin, die ebenfalls seit Jahren als virtuelle Assistentin arbeitet, hatte sich auf eine Stellenausschreibungen eines jungen Entrepreneur gemeldet und ihre Dienste angeboten. Der junge, erfolgreiche Mann meinte, er würde nur mit ihr zusammenarbeiten, wenn sie sich anstellen ließe. Angestellte Mitarbeiter wären treuer und hätten ein starkes Zugehörigkeitsgefühl, würden damit alles tun, um ihren Arbeitgeber voranzubringen. Vertrauen geht auch ohne Anstellungsvertrag Hier werden wohl alle erfahrenen, selbstständigen Assistentinnen gern widersprechen. Ich kann hier aber selbstverständlich nur von mir reden.   Natürlich hatte ich Kunden, die mich schon nach einem halben Jahr wieder verließen, aber in der Regel unterstütze ich meine Kunden erheblich länger. Wenn sie Vertrauen gefasst und erfasst haben, was ich alles für sie tun kann, überlassen sie eben nicht nur klassische, administrative Aufgaben, wie Telefonempfang und vorbereitende Buchhaltung, sondern verlassen sich auf echte Managementassistenz.   Wenn sich da die Assistentin nicht reinhängt und treu zum Kundenunternehmen steht, dann wird sie kaum drei, vier oder wie ich 11 Jahre einen Kunden begleiten und gemeinsam Projekte oder ganze Firmengründungen begleiten. Eine Assistentin, angestellt oder nicht, ist dem Unternehmen, dem sie dient, treu ergeben, wenn es sie respektvoll behandelt, Vertrauen in sie setzt, eine gute Fehlerkultur hat und die Assistentin auch mal machen lässt. lt;/p>   Ein Festvertrag ist nicht das gleiche wie Werte. Man kann sie mit und ohne Anstellung leben.   

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