Einer für alle, alle für Berlin: „Gute Kräfte Berlin“

Wo „Gute Kräfte Berlin“ wirken. In Berlin gibt es mehr als 1000 Stiftungen. Sie haben unterschiedliche Schwerpunkte, arbeiten an regionalen, bundesweiten oder sogar globalen Themen. Aber sie haben eines gemeinsam: Sie fokussieren sich auf andere und kämpfen für eine bessere Welt. Und das aus Berlin heraus. Das macht unsere Stadt zur Hauptstadt der guten Kräfte. Über 1000 Stiftungen können gemeinsam eine Menge erreichen. Noch viel mehr können sie erreichen, wenn sie sich gut koordinieren. Deshalb haben Konny Gellenbeck von der Taz Panter-Stiftung, Carsten Otto von der Stiftung Berliner Sparkasse und Alexander S. Wolf von AusserGewöhnlich Berlin ein Treffen initiiert, um die Arbeitsebene der Stiftungen in Berlin besser miteinander zu vernetzen: Das Berliner Stiftungs-Meetup „Gute Kräfte Berlin“. Gleiche unter Gleichen bei „Gute Kräfte Berlin“. Die Regeln von „Guten Kräfte Berlin“ sind ganz einfach: Jede Gesprächsrunde hat drei Personen und besteht ausschließlich aus zuvor fremden Menschen. Und das setzt einen äußerst dynamischen Prozess des gegenseitigen Kennenlernens auf vielschichtiger Basis in Gang. So auch am 20.Februar beim aktuellen Treffen der „Gute Kräfte Berlin“ im Gebäude der Genossenschaftsbank am Pariser Platz. Einen ganzen Abend lang fanden sich die rund 100 Gäste im Stehen in immer neuen Gesprächskonstellationen zusammen. Die Veranstaltung wurde im AXICA Kongresszentrum vom Geschäftsführer Marc Mundstock ausgerichtet und brachte Stiftungen wie die Stiftung Naturschutz, den Fußballclub FC Internationale, Berliner Herz, Denk-Mal-Werte e.V., die Philipp-Lange-Stiftung und den Kreuzberger Maler Kurt Mühlenhaupt zusammen. Besser networken geht nicht. Es geht um den Aufbau eines ganz besonderen Wirtschaftsnetzwerks, umreißt Konny Gellenbeck, eine der Gründerinnen der „Gute Kräfte Berlin“ das Ziel. In Berlin sind 20 % aller deutschen Sozialunternehmen, über 1.000 Stiftungen und unzählige Nichtregierungsorganisationen ansässig. In „Gute Kräfte Berlin“ Etwas vollmundiger klingt das bei Mitgründer Alexander Wolf von der Stiftung „AusserGewöhnlich Berlin“: Die innovative lokale Mischung hat für ihn das Potential, Berlin zur einzigartigen „Global Impact Capital“ zu machen. Und das ist das Ziel: Um Berlin zur „Global Impact Capital“ zu machen, müssen wir unsere Gute Kräfte bündeln. Nicht, indem sie neue (Verbands-) Strukturen aufbauen, sondern indem sie sich in der täglichen Arbeit besser absprechen: Ressourcen bündeln, Kontakte zusammenwerfen, gemeinsam mit Dienstleistern verhandeln, Projekte gemeinsam planen. Gute Kräfte vereint Stiftungen in ihrem Wunsch, die Dinge zu verbessern und ihre Liebe zu dieser wunderbaren Stadt zu zeigen.

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