Liebes Forum, wir bauen ein Haus mit einem Bauträgerkaufvertrag. Vor Weihnachten wurde der Innenputz angebracht. Das Haus im Rohbau mit bereits eingebauten Fenstern und einer Bautür wurde und wird bis jetzt nicht beheizt. Nun ist der noch nicht vollständig getrocknete Innenputz gefroren. Wir konnten die feuchten Stellen mit Fotos hinreichend dokumentieren. Wir haben mit einem Infrarothermometer die Wandtemperaturen der letzten Tage gemessen und dokumentiert. Diese liegen zwischen -4.4 Grad Celsius und -2.4 Grad Celsius. Die Verarbeitungsrichtlinie des verwendeten Putzes besagt, dass frischer Mörtel und aufgebrachter Putz bis zur vollständigen Trocknung vor Frost zu schützen ist. Der Projektentwickler behauptet nun, dass der Putz nicht gefroren sei. Ein Beheizen der Baustelle zum jetzigen Zeitpunkt sei nicht sinnvoll, da es dadurch zu Kondensatbildung an den Holzbauteilen kommen kann. Dämmung inkl. Dampfsperre sind noch nicht eingebaut. Wir dokumentieren nun regelmäßig die Wand- und Lufttemperaturen, die seit einigen Tagen durchgängig negativ sind. Wie sollen wir uns nun verhalten? Wie schnell sieht man Schäden am Putz (Risse, Ablösung von der Wand), nachdem der Putz aufgetaut ist? Wie ist hier die rechtliche Situation? Wir haben noch keine Abschlagszahlung für den Innenputz gezahlt und wollen die Zahlung erst einmal zurückhalten. Vielen Dank für Tipps und Hinweise!
Ich plane dieses Jahr meine Garage mit angeschlossenem Carport zu bauen. Die Garage hat 2 Räume (Garage+Werkstatt) mit einem Höhenunterschied von 30cm. Direkt an die Garage soll sich ein Carport anschließen der auf einer Mauer endet. Das Dach soll aus ein
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