Einspeisevergütung für Photovoltaik-Anlagen sinkt nur um 0,25 Prozent

Die EEG-Vergütung für Strom aus Solaranlagen sinkt laut der Bundesnetzagentur im Zeitraum vom 1. Januar 2015 bis zum 1. März 2015 jeweils zum Monatsersten nur um 0,25 Prozent. Nach den Regeln des EEG (Erneuerbare-Energien-Gesetz) ist eine konstante Absenkung der Vergütungssätze für Solarstrom um jeweils ein halbes Prozent vorgesehen, wenn der Zubau an Photovoltaikleistung innerhalb des festgelegten Korridors bleibt. Da der PV-Zubau in 2014 unterhalb dieses Werts liegt, verringert sich die EEG-Einspeisevergütung monatlich um nur 0,25 Prozent. Laut Peter Franke, Vizepräsident der Bundesnetzagentur, ist der Zubau an Photovoltaik bis November 2014 um 43 Prozent gegenüber dem Vorjahr gesunken (1.953 MW installierte PV-Leistung in den vergangenen zwölf Monaten). Quelle: Bundesnetzagentur Der Beitrag Einspeisevergütung für Photovoltaik-Anlagen sinkt nur um 0,25 Prozent erschien zuerst auf Antaris Solar.

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EEG-Einspeisevergütung ab Februar 2013

Zum 01. Februar wird die EEG-Einspeisevergütung für Solarstrom um 2,2 bis 2,5 % gekürzt. Für die Berechnung der Absenkung wird der Photovoltaik-Zubau von Juli bis Dezember 2012 herangezogen und auf ein Jahr hochgerechnet. Zum Beispiel wird für kleinere Ph

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Photovoltaik-Anlagen: So funktionieren sie, so sind sie richtig versichert

Strom erzeugen mit der Kraft der Sonne: Photovoltaik zählt zu den zukunftsträchtigsten Energiequellen, die wir zur Verfügung haben. Doch wie funktioniert die Technik eigentlich? Welche unterschiedlichen Arten von Anlagen gibt es? Und wie sind sie optimal

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Eon: Photovoltaik-Anlagen in Bayern liefern höchsten Ertrag

Der Energiekonzern Eon hat analysiert, wie viel Solarstrom eine durchschnittliche Photovoltaik-Dachanlage in den einzelnen Bundesländern im ersten Halbjahr 2024 erzeugt hat. In diesem Jahr liegt Bayern vorn und hat Mecklenburg-Vorpommern abgelöst. Grafik:

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Photovoltaik-Ausbau in NRW: Im ersten Halbjahr 2024 sind 1.059 MW neu in Betrieb gegangen

Dank vieler Photovoltaik-Anlagen auf privaten Dächern hat der dynamische Solar-Ausbau in NRW im ersten Halbjahr angehalten. Der Landesverband Erneuerbare Energien NRW (LEE NRW) kritisiert allerdings den schwachen Ausbau auf den Freiflächen. Grafik: LEE NR

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IEA PVPS: CO2-Fußabdruck von Floating-PV vergleichbar mit Photovoltaik an Land

Eine Untersuchung im Rahmen des IEA PVPS Task 12 kommt zu dem Ergebnis, dass der CO2-Fußabdruck von Floating-PV-Anlagen vergleichbar mit Photovoltaik-Freiflächenanlagen ist. Grafik: IEA PVPS

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