Einstiegsdroge E-Zigarette

E-Zigaretten, Shishas und Heat Sticks machen junge Menschen nikotinabhängig und ebnen den Weg in den Tabakkonsum. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) anlässlich ihres Kongresses in Dresden hin. Damit reagiert sie auf Marketingkampagnen der Tabakindustrie, die E-Zigaretten als „gesündere Alternative“ zur Tabakzigarette bewerben. Auch zur Rauchentwöhnung sei das Inhalieren von E-Zigaretten, [] Der Beitrag Einstiegsdroge E-Zigarette erschien zuerst auf Beatmungspflegeportal.

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Lungenärzte warnen vor Verharmlosung der E-Zigarette und fordern mehr gesundheitliche Aufklärung

Immer mehr Menschen konsumieren E-Zigaretten, in der Annahme, diese sei weniger gesundheitsschädlich als herkömmliche Zigaretten. Doch insbesondere Jugendliche werden oft durch den süßen Geschmack und die vielen Aromastoffe, wie Tiramisu und Waldfrucht, a

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Rauchstopp! – Aber wie?

Nach langem Zögern wird nun auch in Deutschland ab dem nächsten Jahr das Tabakwerbeverbot schrittweise ausgeweitet, um den Tabakkonsum weiter einzuschränken. Denn noch immer greift ein großer Teil der Menschen in Deutschland regelmäßig zur Zigarette. Das

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Deutsche und europäische Pneumologen warnen vor E-Zigaretten

E-Zigaretten sind für Menschen, die ganz mit dem Rauchen aufhören wollen, kein geeignetes Hilfsmittel. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V. (DGP) hin. Wer von der herkömmlichen Tabakzigarette auf die E-Zigarette

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Studie zeigt: Junge Dampfer werden öfter zu Rauchern

Jugendliche, die mit E-Zigaretten experimentieren, werden mit höherer Wahrscheinlichkeit auch zur Tabakzigarette greifen. Eine aktuelle Studie (1) ergab, dass 22 Prozent der Jugendlichen, die bereits mit E-Zigarette Erfahrungen gemacht hatten, in der Folg

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WHO-Report zur globalen Tabakepidemie 2021. DGP fordert gesundheitspolitische Maßnahmen

Neue Produkte wie E-Zigaretten und Tabakerhitzer könnten Fortschritte im Kampf gegen den Tabakkonsums gefährden Der kürzlich erschienene Report der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zur globalen Tabakepidemie 2021 konstatiert erhebliche Fortschritte viele

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