Elba mediteranes Mountainbiken

.avia-section.av-3a709dw-a00f3b5465e6218a760b023a31899f04{ background-repeat:no-repeat; background-image:url(https://i0.wp.com/alpinebiking.de/wp-content/uploads/2021/07/MaxDraeger_alpinebiking_Enduro_Elba_2021_MG_9961.jpg?fit=1920%2C1110ssl=1); background-position:50% 0%; background-attachment:scroll; } .flex_column.av-38pv3xg-4aa10a5244f67d823658618538989cdb{ -webkit-border-radius:0px 0px 0px 0px; -moz-border-radius:0px 0px 0px 0px; border-radius:0px 0px 0px 0px; padding:0px 0px 0px 0px; } #top .av-special-heading.av-36npzys-1b441ff47dcbfeef21685a7ef44d5422{ padding-bottom:0; color:#ffffff; font-size:6vw; } body .av-special-heading.av-36npzys-1b441ff47dcbfeef21685a7ef44d5422 .av-special-heading-tag .heading-char{ font-size:25px; } #top #wrap_all .av-special-heading.av-36npzys-1b441ff47dcbfeef21685a7ef44d5422 .av-special-heading-tag{ font-size:6vw; } .av-special-heading.av-36npzys-1b441ff47dcbfeef21685a7ef44d5422 .special-heading-inner-border{ border-color:#ffffff; } .av-special-heading.av-36npzys-1b441ff47dcbfeef21685a7ef44d5422 .av-subheading{ font-size:18px; } @media only screen and (min-width: 480px) and (max-width: 767px){ #top #wrap_all .av-special-heading.av-36npzys-1b441ff47dcbfeef21685a7ef44d5422 .av-special-heading-tag{ font-size:0.8em; } } @media only screen and (max-width: 479px){ #top #wrap_all .av-special-heading.av-36npzys-1b441ff47dcbfeef21685a7ef44d5422 .av-special-heading-tag{ font-size:0.8em; } } Spotcheck: ElbaTraumhafte Buchten und feinste mediterrane Trails Story Video Trails Tipps .flex_column.av-2vqn6yc-266b2d4b58ff80fd723a7e6638cea4bf{ -webkit-border-radius:0px 0px 0px 0px; -moz-border-radius:0px 0px 0px 0px; border-radius:0px 0px 0px 0px; padding:0% 15% 2% 15%; } Was tun wenn in den Alpen noch zu viel Schnee zum Radfahren liegt, man in Finale quasi alle Trails auswendig kennt und richtig Appetit auf Pizza hat?Schon lange als Geheimtipp gehandelt, verspricht die kleine Insel Elba als Enduro Eldorado eine echte Alternative zu sein. Unser Fazit vorab: „Kleine Insel, großer Spaß!“ .flex_column.av-2rxjx78-35c3ebdbbd4409b22342630c05367121{ -webkit-border-radius:0px 0px 0px 0px; -moz-border-radius:0px 0px 0px 0px; border-radius:0px 0px 0px 0px; padding:0px 0px 0px 0px; } .flex_column.av-2qksir8-9699d8b9ba1438ee961a3eeca2bd45d8{ -webkit-border-radius:0px 0px 0px 0px; -moz-border-radius:0px 0px 0px 0px; border-radius:0px 0px 0px 0px; padding:0px 0px 0px 0px; } .avia-image-container.av-2p99wys-ca83cefbeb1a9f0c282bc2a03b1e2767 img.avia_image{ box-shadow:none; } .avia-image-container.av-2p99wys-ca83cefbeb1a9f0c282bc2a03b1e2767 .av-image-caption-overlay-center{ color:#ffffff; } .flex_column.av-2mqao0k-8cdf76e60544b1d6cdd26b74f4e1b827{ -webkit-border-radius:0px 0px 0px 0px; -moz-border-radius:0px 0px 0px 0px; border-radius:0px 0px 0px 0px; padding:0px 0px 0px 0px; } .flex_column.av-97b1n8-7d5f1ada690e9cabd69e377173d9a2fa{ -webkit-border-radius:0px 0px 0px 0px; -moz-border-radius:0px 0px 0px 0px; border-radius:0px 0px 0px 0px; padding:0% 15% 2% 15%; } #top .av-special-heading.av-kzzr8gn8-431659d069e5ac0df9bfa2a98db3788a{ padding-bottom:10px; } body .av-special-heading.av-kzzr8gn8-431659d069e5ac0df9bfa2a98db3788a .av-special-heading-tag .heading-char{ font-size:25px; } .av-special-heading.av-kzzr8gn8-431659d069e5ac0df9bfa2a98db3788a .av-subheading{ font-size:15px; } Elba also nicht Finale! Als ich in Innsbruck mein Fahrrad ins Auto lade, habe ich keinen blassen Schimmer was mich die kommende Woche erwarten würde, geschweige denn wo genau wir eigentlich hinfahren. „Mal nicht Finale, sondern Elba!“ Ganz spontan konnte ich es mir zwar zeitlich einrichten mitzukommen, für eine kurze Recherche zu unserem Reiseziel hat es allerdings nicht mehr gereicht. Nach sechseinhalb Stunden Autofahrt (jetzt wäre man bereits in Finale) bei 33 Grad Außentemperatur und defekter Klimaanlage ist die Verlockung groß in Massa Carrara unsere Ankunft am Ziel zu verkünden und das scheinbar grenzenlose Trailnetz der Toskana unter die Stollen zu nehmen. Ob sich die Extrakilometer zum kleinen Fährhafen und die einstündige Überfahrt auf die rund zehn Kilometer vom Festland entfernte Insel lohnen? „Lohnt sich aber sowas von!“ tönt Fabi, unser Filmer von der Rücksitzbank und hält mir eines dieser klassischen„Biken auf Insel mit Meerblick“ Bildern unter die Nase. Er war als einziger bereits auf Elba unterwegs und darf seinen gewissen „Heimvorteil“ jetzt als inoffizieller Reiseleiter ausleben. Seine Reisegruppe? Das sind Liz, Debo, Konsti und meine Wenigkeit Max. In Portoferraio, einem von zwei Fährhafen auf der Insel, angekommen decken wir uns im örtlichen Mercato erst einmal mit allerlei frischem Obst und Gemüse, Pasta, noch mehr Pasta und einer Ladung Birra Moretti ein, ehe wir uns auf die Suche nach unserer Ferienwohnung machen. „Suche“ ist dabei wörtlich gemeint, denn sowohl die Anfahrtsbeschreibung unserer Gastgeberin, als auch Straßenname und -nummer sowie Google Maps lassen uns in dem Wirrwarr kleiner, schlecht ausgebauter Straßen schnell verzweifeln. Doch Anna, die Putzfrau identifiziert unsere ratlosen Gesichter nach gut einer Stunde Sucherei am Wegesrand und führt uns schlussendlich zu unserer Unterkunft an der Südküste. Molto italiano.. e Grazie Anna .flex_column.av-2haycfo-1d465ce5e1ce0189b431d654f9000d83{ -webkit-border-radius:0px 0px 0px 0px; -moz-border-radius:0px 0px 0px 0px; border-radius:0px 0px 0px 0px; padding:0px 0px 0px 0px; } .flex_column.av-2f3ooyc-dc7a5ead6bb91b2daef50a7b29f5677c{ -webkit-border-radius:0px 0px 0px 0px; -moz-border-radius:0px 0px 0px 0px; border-radius:0px 0px 0px 0px; padding:0px 0px 0px 0px; } .avia-image-container.av-2dk6g84-7ef6e037aed76c18104537af598f313f img.avia_image{ box-shadow:none; } .avia-image-container.av-2dk6g84-7ef6e037aed76c18104537af598f313f .av-image-caption-overlay-center{ color:#ffffff; } .flex_column.av-2bfwe78-3d1ad19a8a235a8a66287c0578f62bfd{ -webkit-border-radius:0px 0px 0px 0px; -moz-border-radius:0px 0px 0px 0px; border-radius:0px 0px 0px 0px; padding:0px 0px 0px 0px; } .flex_column.av-2a53ic4-78f23052fa1571047320635e2d55b116{ -webkit-border-radius:0px 0px 0px 0px; -moz-border-radius:0px 0px 0px 0px; border-radius:0px 0px 0px 0px; padding:0% 15% 2% 15%; } Hang loose, hold tight! Nach der langen Autofahrt juckt esunsnatürlich in den Haxen und wir beschließen noch am späten Nachmittag einen Trail zu erkunden, den Fabials „Besten Trail der Insel“ in Erinnerung hat und somit gleichmal die Messlatte hochlegt. Von Magazzini aus geht es über eine gutasphaltierte Straße im nordöstlichen Teil der Insel in einen Sattel zwischen Monte Capanellound Cima del Monte. Letztgenannter ist nicht nur unser Traileinstieg, sondern auch ein Testpiece in Sachen Hill Climb: Wer die grobschottrige Auffahrt am Rücken mitgefühlten 45% Steigung aus eigener Kraft durchtritt, möge sich bitte melden und seinen Kasten Bier abholen. Wir schieben und kommen dabei auch mächtig ins Schnaufen. Am Gipfel angekommen erwartet uns der allumworbene Inselmoment: 360° Meerblick, kleine Buchten und Bergdörfer in allen Himmelsrichtung. Die untergehende Sonne taucht alles in einen goldrötlichen Glanz und eine Duftmischung aus Ziegenherde und Minze liegt in der Luft. Ja, das kommt dem Foto auf der Autofahrt doch schon mal sehr, sehr nahe! Zurück auf den Bikes, reißt der fordernde Trail bereits auf den ersten Meternunsere volle Aufmerksamkeit an sich und zwingt den Blick auf die wenigen Meter vor uns, zaubert uns aber zu gleich ein freches Grinsen ins Gesicht. In weiten Kehren cruisen wir über den freien Rücken, ehe der Trail an einer Steilstufe die Gangart wechselt. Hier wird es steiler, steiniger und der Bremshebel will mit Feingefühl bedient werden. So haben wir uns Mountainbiken auf Elba vorgestellt! Als wir in den Wald eintauchen wird der Trail wieder gutmütiger, schneller und kurvenreicher.Da es in den vergangen Wochen kaum geregnet hat ist der sandige Boden staubtrocken und es lässt sich gar nicht verhindern, dass das Hinterrad ausbricht. Völlig stoked driften wir durch den dichten Wald bis uns der Trail fast auf Meereshöhe wieder auf dem Asphalt ausspuckt. Holy shit .flex_column.av-6wb7x0-9d3fbddc0aea0e4147f5cb70add15df3{ -webkit-border-radius:0px 0px 0px 0px; -moz-border-radius:0px 0px 0px 0px; border-radius:0px 0px 0px 0px; padding:0% 15% 2% 15%; } Elba Centrale Bei Cappuccino und Cornetto planen wir am nächsten Morgen unsere Tour im zentralen Teil Elbas zwischen Procchio, Marina di Campo und Lacona. Rund 300–350 m sind die Berge hier hoch und die diversen Trails können in nahezu beliebiger Reihenfolge aneinander gereiht werden. Wir starten direkt an unserer Unterkunft und rollen uns auf der Küstenstraße ein, die uns ohne Umschweife zum ersten Uphill des Tages führt. Kurz nachdem wir den Asphalt verlassen läuft mir bereits der Schweiß übers Gesicht. Der Untergrund ist mit Felsen übersäht, teilweise stark ausgewaschen und die Auffahrt kostet ordentlich Körner. Davon hat mir vorher niemand was gesagt Oder bin ich einfach nur verwöhnt von den angenehmen Anstiegen in Finale? Während Debo das Felsenintermezzo auf dem Trail nach Marina di Campo feiert, werde ich irgendwie nicht so richtig warm mit dem alten Karrenweg. Der gebaute Trail „Le Suore“ gefällt mir da schon deutlich besser. Nie schwer schlängelt sich dieser Kehre für Kehre durch den Wald und spuckt uns schließlich an der Villa Napoleone aus. Hätte Napoleon während seines Exils auf Elba bereits ein Mountainbike gehabt, hätte er den Begriff „Uphill Flow“ wohl schon im 18. Jahrhunderts auf seinem Hometrail dem „Villa Napoleone“ ins Leben gerufen. Dieser hat aber nicht nur eine wirklich angenehme Steigung, auch der eng gewachsene Wald spendet uns wohltuenden Schatten vor der glühenden Nachmittagssonne. Apropos glühen der vorerst letzte Trail und Höhepunkt des Tages hört auf den klangvollen Namen „Serro del Pero“: Ein flaches Tretstück lässt meinen Puls nach oben schnellen, Konsti verschwindet schon bald vor mir im aufgewirbelten Staub und nach einigen steilen Kehren und ruppigen Steinfeldern glühen nicht nur die Oberschenkel, sondern auch die Bremsscheiben. Der Fels und Charakter des Trails erinnern mich sofort an Finale Klassiker wie „Little Champery“ oder „Madonna del Guardia“. Simpel ausgedrückt einfach nur geil! .flex_column.av-5v7p7o-34fcb79091c707d5831de5e55546bcd4{ -webkit-border-radius:0px 0px 0px 0px; -moz-border-radius:0px 0px 0px 0px; border-radius:0px 0px 0px 0px; padding:0px 0px 0px 0px; } .flex_column.av-3jkifo-932dd17935f54ed826dfa11a4ae53df8{ -webkit-border-radius:0px 0px 0px 0px; -moz-border-radius:0px 0px 0px 0px; border-radius:0px 0px 0px 0px; padding:0px 0px 0px 0px; } .avia-image-container.av-l0p3287d-df1eaa4b7b0578470431476e64d24c19 img.avia_image{ box-shadow:none; } .avia-image-container.av-l0p3287d-df1eaa4b7b0578470431476e64d24c19 .av-image-caption-overlay-center{ color:#ffffff; } .flex_column.av-33jb44-8dafd5e6f4549cce945685f632bd2726{ -webkit-border-radius:0px 0px 0px 0px; -moz-border-radius:0px 0px 0px 0px; border-radius:0px 0px 0px 0px; padding:0px 0px 0px 0px; } .flex_column.av-1r2xfn8-0ec770e9071cafa3dd445fa2ea5311ae{ -webkit-border-radius:0px 0px 0px 0px; -moz-border-radius:0px 0px 0px 0px; border-radius:0px 0px 0px 0px; padding:0% 15% 2% 15%; } Der Wilde Westen Im Westen Elbas findet sich nicht nur mit dem 1019m hohen Monte Capanne der höchste Berg der Insel, sondern auch die einzige Seilbahn der Insel. Blöd nur, dass scheinbar alle Wege die von der Bergstation wegführen für den Normalsterblichen mit dem Mountainbike nicht befahrbar sind, weshalb wir uns für den„Troppolo Uphill“entscheiden. Erster Gang. Puls 175. Die Lunge brennt, das Herz klopft an die Schädeldecke. Nach der anfänglich entspannten Asphaltstraße nach Marciana entpuppt sich der Pilgerweg zur kleinen Kapelle Madonna del Monte unterhalb des Monte Giove als echter Leidensweg. Über betonierte Felsstufen zieht der Weg erbarmungslos steil den Hang hinauf und wir müssen schon ganz schön weit auf dem Sattel nach vorne rutschen, damit uns unsere Drahtesel nicht wie steigende Pferde abwerfen. Pure Anstrengung und kein hinterlistiges Grinsen in Fabis Gesichtszügen verrät, dass er diesen Uphill wohl nicht mehr am Schirm hatte Erst flach, dann abfallend, dann wieder zornig steil ansteigend wickelt sich der Weg um den Berg zum Einstieg des „Ilsemaforo“ Trail. Zu Deutsch: Ampel Trail. Ob der Name nun von den Farben der Landschaft aus roten Felsen, gelben Blüten des Heidegewächses und grünen Sträucher rührt, kann ich nur mutmaßen. Unsere Ampelsteht jedenfalls auf Rot und schaltet erst nach zwei Müsliriegeln und 500 Milliliter Wasser wieder auf Grün. Während wir im Uphill also insgeheim so machen E-Biker noch neidische Blicke zugeworfen haben, bin ich spätestens am Abzweig auf den „Colle d’Orano Trail“ froh keinen Akkupanzer gezielt ums Eck versetzen zu müssen. Lawless Liz ist auf dem seltener befahrenen und stark verwinkelten Weg nämlich in ihrem Element und gibt beim Spießrutenlauf zwischen fiesen Schaltwerkbeißern ihrem Ross ordentlich die Sporen. Heilige Madonna del Monte, das nenn ich mal echtes Oldschool Rodeo! .flex_column.av-1m49904-f54ae23310cf71d71ad81f78930510f9{ -webkit-border-radius:0px 0px 0px 0px; -moz-border-radius:0px 0px 0px 0px; border-radius:0px 0px 0px 0px; padding:0% 15% 2% 15%; } Auf den Trails der Tuscany Enduro Series Am nächsten Tag machen wir uns auf die Sache nach etwas Entspannteren und werden auf der gegenüberliegenden Seite des Monte Capanne oberhalb von Marina di Campo fündig. Was ist besser als ein geiler Trail? Richtig! Ein komplettes Netz aus coolen Trails unterschiedlicher Couleur, das sich bequem über eine Asphaltstraße erreichen lässt. Klingt auch wieder nach Finale, ist aber tatsächlich Elba. Genauer gesagt die Ostseite des Masso alla Quata. Im Gegensatz zu vielen anderen Gebieten der Insel ist man hier auf extra gebauten Strecken unterwegs, dementsprechend sind die Trails aufgeräumter und leichteren Varianten wie „Zucca1“ oder „Tozzicarletto“ eignen sich auch für Einsteiger hervorragend, sofern man einen Bogen um die Absprünge macht. Wer es etwas anspruchsvoller mag, findet mit „Black Forest“ eineschöne Alternative im Wald oder rumpelt über den „Sassi Ritti“ dessen Name „Stehende Steine“ schon den für Elba typischen felsigen Untergrund ankündigt. .flex_column.av-1hx3aic-7fb3da692df27af501875b4251d49811{ -webkit-border-radius:0px 0px 0px 0px; -moz-border-radius:0px 0px 0px 0px; border-radius:0px 0px 0px 0px; padding:0% 15% 2% 15%; } Das beste kommt zum Schluss? Für den letzten Tag haben wir uns den viel beworbenen Bike Park in Capoliveri im Südosten der Insel aufgehoben, dessen teils rötliche, eisenhaltige Erde der ehemaligen Mine uns an die karge Rampage Kulisse in Utah erinnert. Auf dem„Minere Trail“finden wir im oberen Teil ein paar Mini Freeride Lines die zum Spielen, Driften und Droppen einladen. Ansonsten hat das Gelände aber wirklich nichts mit einem Bikepark wie man es zum Beispiel aus den Alpen kennt zu tun. Viel mehr ist er eher ein Tipp für Cross Country Fahrer, die auf der „Legend Cup“ Strecke die komplette Landzunge auf Trails umrunden können. Als Enduristen empfinden wir die zahlreichen Gegenanstiege und Tretpassagen eher als lästig und übergeben an den Reiseleiter, der uns schnurstracks zur nächsten Pizzeria in die Altstadt führt. Bei Pizza und Aperol wird es also Zeit für ein Fazit. Für wen ist Elba eine Reise wert? Ganz einfach – für jeden der Spaß am Mountainbiken hat! Allerdings ist für den fortgeschrittenen Enduro-Fahrer deutlich mehr geboten. Mit einem vielfältigen Trailangebot, wunderschönen Landschaften, italienischen Lebensgefühl und kleinen Buchten und Stränden hat uns Elba überzeugt, nein viel mehr zum neuen Lieblings Bikerevier am Mittelmeer gemausert. Die lange Anreise zu dieser kleinen Insel lohnt also alle mal! .flex_column.av-xnjkok-10fae9bda5572c62bc997d62639570aa{ -webkit-border-radius:0px 0px 0px 0px; -moz-border-radius:0px 0px 0px 0px; border-radius:0px 0px 0px 0px; padding:0px 0px 0px 0px; } .flex_column.av-vlwol0-8fb10b4a3025e02e1f7398a2710d7c33{ -webkit-border-radius:0px 0px 0px 0px; -moz-border-radius:0px 0px 0px 0px; border-radius:0px 0px 0px 0px; padding:0px 0px 0px 0px; } .avia-image-container.av-udhykk-d2501f10034da6eded70ef496eb06630 img.avia_image{ box-shadow:none; } .avia-image-container.av-udhykk-d2501f10034da6eded70ef496eb06630 .av-image-caption-overlay-center{ color:#ffffff; } .avia-section.av-svpvhw-a455df12d90a7b1b9da57535bd23ffd5{ background-repeat:no-repeat; background-image:url(https://i0.wp.com/alpinebiking.de/wp-content/uploads/2022/02/MaxDraeger_alpinebiking_Enduro_Elba_2021_MG_2590.jpg?fit=1920%2C1281ssl=1); background-position:50% 100%; background-attachment:scroll; } .flex_column.av-qt96v8-908958783b70b53a60653b4626d6d712{ -webkit-border-radius:0px 0px 0px 0px; -moz-border-radius:0px 0px 0px 0px; border-radius:0px 0px 0px 0px; padding:0% 15% 2% 15%; } .flex_column.av-hkr8no-54569429e6f44c75c38899725a745fd9{ -webkit-border-radius:0px 0px 0px 0px; -moz-border-radius:0px 0px 0px 0px; border-radius:0px 0px 0px 0px; padding:0% 15% 2% 15%; } #top .av-special-heading.av-fqehac-06594902ea23818b90297d8591c1216f{ padding-bottom:0; } body .av-special-heading.av-fqehac-06594902ea23818b90297d8591c1216f .av-special-heading-tag .heading-char{ font-size:25px; } .av-special-heading.av-fqehac-06594902ea23818b90297d8591c1216f .av-subheading{ font-size:15px; } Reisetipps #top .hr.av-1g6ltg-45d5a2ca010958d8b847a42c6202886e{ margin-top:1%; margin-bottom:1%; } .hr.av-1g6ltg-45d5a2ca010958d8b847a42c6202886e .hr-inner{ width:40%; } EquipmentGenerell ist man mit dem Grundsatz „Viel hilft viel“ gut bedient – egal ob Reifenkarkasse, Federweg oder Laufradgröße. Im Zweifel empfiehlt es sich auf Elba eher zur robusteren Variante zu greifen und dafür in Kauf zu nehmen, dass der Uphill ein paar Minuten länger dauert. Mit einem Enduro Bike und 140-170 mm Federweg macht man auf jeden Fall nichts verkehrt. ReisezeitBeste Reisezeit: Idealerweise macht man sich im Frühling oder Herbst auf den Weg nach Elba. Der Hochsommer ist einfach zu heiß zum Radfahren, wohin gegen das insgesamt milde Klima selbst im Winter zum Biken taugt. Anreise/ÜbernachtungMit dem Auto zur Fährhafen in Piombino und anschließend in rund einer Stunde Überfahrt nach Portoferraio, Elbas Hauptstadt. Auf der Insel gibt es viele preiswerte Ferienwohnungen, idealerweise sucht man sich ein Domizil in der Mitte der Insel. Wer es bevorzugt in seinen mitgebrachten Vierwänden auf Rädern zu nächtigen, findet in der östlichen Hälfte der Insel zahlreiche Campingplätze, die meisten davon rund um die Ortschaft Lacona. Wildes Campen im Gegensatz gestaltet sich ob der fehlenden Parkplätze meistens eher etwas schwierig und ist ohnehin verboten. Die InselElba liegt rund zehn Kilometer vom toskanischen Festland entfernt und ist mit einer Oberfläche von rund 224km² deutlich kleiner als die benachbarten Inseln Korsika und Sardinien. Die höchste Erhebung, der Monte Capanne misst 1019 m und befindet sich im Westen der Insel und ist sogar durch eine historische Seilbahn erschlossen. Weiter östlich ragen die Hügelketten nur mehr rund 300–500 Meter aus dem Wasser. Teile diesen EintragTeilen auf FacebookTeilen auf TwitterPer E-Mail teilen Der Beitrag Elba mediteranes Mountainbiken erschien zuerst auf AlpineBiking.

zum Artikel gehen

Sea Cloud Spirit: Neues Luxus-Segelkreuzfahrtschiff zu Wasser gelassen

Das jüngste Flottenmitglied der Hamburger Reederei Sea Cloud Cruises ist in seinem Element. Nach dem Stapellauf im spanischen Vigo hat die Feinarbeit an der Sea Cloud Spirit begonnen. Foto: SEA CLOUD CRUISES Der 138 Meter lange Dreimaster ist das moder

zum Artikel gehen

Val Maira MTB Abenteuer

.avia-section.av-3119si-c8445b0948814ae9eef53d3f0cced5e7 .av-parallax .av-parallax-inner{ background-repeat:no-repeat; background-image:url(https://i0.wp.com/alpinebiking.de/wp-content/uploads/2019/12/Val_Maira-1030546.jpg?fit=1920%2C1442ssl=1); backgroun

zum Artikel gehen