Die Bundesregierung hat den Gesetzentwurf zur Beschleunigung der Digitalisierung des Gesundheitswesens am 9.8.2023 beschlossen. Enthalten sind sowohl das Opt-out-Verfahren für die elektronische Patientenakte (ePA) wie auch die Weiterentwicklung des E-Rezeptes. Wie sich die aktuelle Situation darstellt und welche Herausforderungen sich ergeben, zeige ich in diesem Blog-Beitrag.
Die gesetzlichen Krankenversicherungen müssen seit 1.1.2021 ihren Versicherten die elektronische Patientenakte (ePA) anbieten. Bislang gibt es erst etwas mehr als 470.000 angelegte elektronische Patientenakten, und das bei einem Potenzial von ca. 83 Milli
zum Artikel gehenAb 2023 entfällt durch die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU) für Arbeitgeber viel „Papierkram“. Wir informieren vorab dazu.
zum Artikel gehenZum 01.01. 2021 startet die Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA). Hier finden Sie alle wichtigen Informationen dazu.
zum Artikel gehenWas ist die elektronische Patientenakte (ePA)?Die Abkürzung ePA steht für elektronische Patientenakte und stellt eine patientengeführte Akte dar. Dies bedeutet, dass diese Form der Patientenakte nicht von Ihnen als Arzt geführt wird, sondern Ihre Patiente
zum Artikel gehenAgiles Projektmanagement gewinnt bei der Umsetzung von komplexen Produkten immer mehr an Bedeutung. Gerade in der Softwareentwicklung arbeiten mittlerweile viele Teams mit Scrum oder Abwandlungen davon. Für Dienstleister und Kunden bieten sich in diesem T
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