Im Jahr 2023 stehen der Energiewirtschaftsbranche erneut bedeutende Veränderungen bevor. Die deutsche Energiewende verfolgt das ehrgeizige Ziel, den Anteil des Stroms aus erneuerbaren Energien bis 2030 auf mindestens 80 Prozent zu erhöhen. Hierbei nimmt das EEG 2023 eine maßgebliche Rolle bei der Umsetzung dieses Vorhabens ein. Doch auch die voranschreitende Digitalisierung in diesem Bereich führt zu Veränderungen in der Marktkommunikation. In diesem Blog-Beitrag werden beide Aspekte eingehender betrachtet.
Die Energiewirtschaft kann auf ein turbulentes Jahr zurückblicken. Neben technischen Herausforderungen - etwa dem nur schleppend vorankommenden Smart-Meter-Rollout - gab es zwei zentrale Themen, die das Jahr dominiert haben: der Klimawandel und der Krieg
zum Artikel gehenDie Line of Business Utilities bei adesso hat im Jahr 2023 fast 40 Blog-Beiträge zu spannenden Themen verfasst. Trotz des Krieges in der Ukraine und den damit verbundenen Problemen bei der Gasversorgung bleibt ein Thema in Deutschland allgegenwärtig: der
zum Artikel gehenGeoinformationssysteme sind in der Energiewirtschaft wichtig. Besonders Verteilnetzbetreiber nutzen sie zur Planung der Infrastruktur und der Netzanschlüsse sowie für digitale Stromnetzmodelle. Diese „digitalen Zwillinge“ erfassen geografische und technis
zum Artikel gehenNachhaltigkeit, Preisdruck und neue Technologien – das sind die drei Aspekte, die die Energiebranche beschäftigen. Um den drei Herausforderungen gleichermaßen gerecht zu werden, ist der Einsatz neuer Technologien notwendig. Eine damit in Zusammenhang steh
zum Artikel gehenDas neue Bürgergeld - Was ändert sich in der Grundsicherung für Arbeitsuchende? Zum 1. Januar 2023 tritt das sogenannte Bürgergeld in Kraft. Es führt das System von "Hartz IV" fort, beinhaltet aber auch einige gewichtige Änderungen und Verbesserungen geg
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