Präsident Gustavo Petro unterzeichnete kürzlich ein entsprechendes Gesetz, das bis 2027 vollständig umgesetzt werden soll. Damit beendet Kolumbien seine lange Tradition des Stierkampfs zugunsten des Tierschutzes. Wir können der Welt nicht erzählen, dass das Töten von lebenden und fühlenden Wesen zu Unterhaltungszwecken Kultur ist, sagte Petro. Die Stierkampfarena wird nun zu einem Ort für Kultur und Sport umgestaltet. Arbeiter:innen sollen umgeschult werden, um so wenig Verluste wie möglich zu erleiden. Der kolumbianische Kongress hatte bereits im Mai für das Verbot gestimmt. Diese Entscheidung ist ein wichtiger Schritt im Einsatz für die Rechte der Tiere. Der Beitrag Erfolg für die Tiere: Kolumbien verbietet Stierkampf! erschien zuerst auf PARTEI MENSCH UMWELT TIERSCHUTZ.
Es ist ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zu einer tierleidfreieren Welt: Großbritannien verbietet die schrecklichen, leidvollen Transporte von sogenannten Nutztieren zum Zwecke der Schlachtung oder Mast. Damit bleibt zum Beispiel Millionen von Kälber
zum Artikel gehenTierqual aus Tradition hat keine Berechtigung: Stierkampf, Gänsestopfleber etc. beenden! Tausende Stiere jährlich alleine in Spanien: Grausam gequält und getötet! Millionen Enten und Gänse weltweit: Grausam gequält und getötet! Milliarden Frösche weltw
zum Artikel gehenTräumen sie davon, die Regierung zu stürzen? Träumen sie von einer Rückkehr zum alten Regime: Sollen sie es versuchen! Die Mehrheit der traditionellen Medien in Kolumbien und Kreise von der extremen Rechten bis zur politischen Mitte
zum Artikel gehenDer Bochumer Verein Tiere in Not hat ein Aufnahme-Stopp für Tiere aller Art ausgesprochen. Auch das Bochumer Tierheim nimmt nur noch eingeschränkt Tiere auf.
zum Artikel gehenBogotá. Die Regierung von Kolumbiens Präsident Gustavo Petro und die bewaffnete Rebellenorganisation Farc-EP Segunda Marquetalia haben den Beginn von Friedensgesprächen bekanntgegeben. Das gemeinsame Kommuniqué ist von Friedenskommissar Otty Pa
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