Ernährung ist ein Thema, das viele Menschen beschäftigt, die gesund leben wollen oder unter Verdauungsbeschwerden leiden. Fragen der gesunden Ernährung können höchst emotional sein und bewegen sich zwischen den Polen von Verunsicherung und starken Überzeugungen. Ernährungsregeln ändern sich kontinuierlich durch neue wissenschaftliche Erkenntnisse; aber auch die Lebensumstände spielen bei der Vorstellung einer gesunden Ernährung eine große Rolle. In Zeiten, in denen in Europa nicht nur genügend Nahrung vorhandeln ist, sondern jeder und jede auch wählen kann, wie sie sich ernähren will, ist das Essvergnügen für viele dennoch nicht unbeschwert. Es ist begleitet von Ängsten vor Unverträglichkeiten und von schlechtem Gewissen, wenn man gegen Ernährungsregeln verstößt. Wie kann man in dieser Gemengelage ein gesundes Verhältnis zu Essen gewinnen? Genussvoll und gleichzeitig gesund essen? Auf alle diese Fragen gibt Vera Splinter im Podcast Antworten. Die Ökotrophologin berichtet über ihre eigene leidvolle Erfahrung mit Vollwerkost, die zu ihrer Studienzeit im Trend lag. Seitdem sie die Chinesische Diätetik kennengelernt hat, geht sie mit Ernährungstrends entspannt um. Wobei sie der Lebenseinstellung, die hinter einer veganen Ernährung steht, durchaus zustimmt. Gesunde Ernährung muss nicht teuer sein, beteuert Vera Splinter angesichts der steigenden Lebensmittelpreise. So ist die heimische Kartoffel ein billiger und gesunder Energielieferant für den Winter. Link: Die Kartoffel. Eine unterschätzte Knolle. https://www.youtube.com/watch?v=__MHYnbwvUU Und wer einen eigenen Garten hat, sollte dort nach Meinung Vera Splinters auch Obst und Gemüse ziehen. Denn das stelle einen Bezug zu den Nahrungsmitteln her, die wir obendrein erntefrisch genießen können.
Fachärztin für innere Medizin Fachärztin für Allgemeinmedizin 1995-2003 Studium der Humanmedizin an der Health Science University in Ulaanbaatar, Mongolei 2005-2008 Allgemeinchirurgie am Klinikum Augsburg Süd 2009-2010 Innere Medizin am Krankenhau
zum Artikel gehenGerade für Menschen mit einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung spielt das Thema Ernährung eine wichtige Rolle. Zwar kann eine schlechte Ernährung nicht die Ursache für Colitis ulcerosa oder Morbus Crohn sein und eine gute Ernährung nicht einen neuen
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