Angetrieben von staatlichen Subventionen stieg der Anteil an erneuerbaren Energien im Strommix seit Jahren an. So verzeichnete das Bundesumweltamt einen Anteil von 49 Prozent für das erste Halbjahr 2022, was einem Anstieg zum Vorjahr von etwa acht Prozentpunkten entspricht.Subventionen für neue Wind- und Solaranlagen fielen jedoch drastisch in den vergangenen Jahren. Außerdem konnte auf dem Strommarkt vermehrt eine „Kannibalisierung“ der erneuerbaren Energien beobachtet werden. Dieser Effekt beruht darauf, dass ein Zubau von Wind- und Solaranlagen die Marktpreise für Strom in besonders sonnigen oder windigen Stunden durch die gesteigerte Stromproduktion zunehmend fallen lässt. Industrieanalysten befürchteten demnach, dass Wind- und Solarenergie gegenüber konventionellen Kraftwerken noch lange nicht wettbewerbsfähig werden würde.Eine neue Studie der Ökonomen Prof. Dr. Gunther Glenk und Prof. Stefan Reichelstein, Ph.D. der Universität Mannheim gibt nun Entwarnung. So sind die Kosten von neuen Wind- und Solaranlagen über das vergangene Jahrzehnt deutlich schneller gefallen als die entsprechenden Erlöse. Diese Dynamik lies die Wirtschaftlichkeit von erneuerbaren Energien steigen und sogar Wind- und Solaranlagen in guten Lagen zu den profitabelsten Technologien für die Stromerzeugung werden.Zur Pressemitteilung
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