Erste Publikation des neuen Open-Access-Verlags der Berlin University Alliance erschienen

Im neu gegründeten Open-Access-Verlag Berlin Universities Publishing (BerlinUP) ist der erste Buchtitel erschienen. Veröffentlicht wurde das von Prof. Dr. Vera Meyer von der Technischen Universität Berlin und Prof. Sven Pfeiffer von der Hochschule Bochum herausgegebene Werk "Engage with Fungi". In dem Buch werden vernetzte wissenschaftliche, künstlerische und zivilgesellschaftliche Forschungsvorhaben im Zeitraum 2020 bis 2022 vorgestellt.BerlinUP ist der Open-Access-Verlag der Freien Universität Berlin, der Humboldt-Universität zu Berlin, der Technischen Universität Berlin und der Charité - Universitätsmedizin Berlin im Zusammenschluss der Berlin University Alliance.Weiterführende InformationenErste BerlinUP-Publikation erschienen: Engage with Fungi • Berlin Universities Publishing (berlin-universities-publishing.de)

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Open-Access-Publizieren bei SpringerNature

Die Technische Universität Berlin ist dem deutschlandweiten DEAL-Konsortium mit dem Verlag SpringerNature beigetreten. Der DEAL-Vertrag mit SpringerNature hat die Laufzeit 2020–2022. Er deckt den lesenden Zugriff auf Springer-Zeitschriften ab und enthält

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Neue Broschüre „Wir/Vier“ erschienen

In einer jetzt erschienenen Broschüre der TU Berlin mit Magazinbeiträgen, kleinen Infostücken und vielen großformatigen Fotos wird beispielhaft gezeigt, welche Vorteile die „Berlin University Alliance“ bietet, welche Kompetenzen die TU Berlin einbringt un

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Berlin und Oxford vertiefen Wissenschaftskooperation

Das neu gegründete Centre for Advanced Studies soll den Forschungsaustausch und die wissenschaftliche Kooperation zwischen den Partnerinnen der Berlin University Alliance und der University of Oxford stärken. Drei Teams aus bis zu zehn Wissenschaftler*in

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Diamond & Fair: Positionspapier der TU9-Bibliotheken zu Open-Access-Büchern

Um die „diamantene“, wissenschaftsgeleitete Publikation von Open-Access-Büchern voranzubringen, haben die TU9-Bibliotheken auf Basis einer detaillierten Standortanalyse fünf Empfehlungen formuliert.

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Forschungsinfrastruktur und Open-Science-Werkzeuge gemeinsam nutzen

Wissenschaftliche Infrastruktur beinhaltet nicht nur Großgeräte und technische Anlagen, sondern auch Sammlungen, Archive, Informations- und Kommunikationsplattformen oder Systeme für Open Access und Forschungsdatenmanagement. Diese Ressourcen sinnvoll zu

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